
Auf stetiges „Drängen“ der SPÖ, die Impfwilligen Österreicher durch Belohnungen in die Nadel zu treiben, entschloss sich die türkis-grüne Regierung im Jänner, gemeinsam mit dem Beschluss zur Einführung der Impfpflicht, auch eine staatliche Impflotterie anzukündigen.
Der Ankündigung, wie auch der Impfpflicht, hatte sich die SPÖ, in Gestalt ihrer Bundesparteivorsitzenden Pamela Rendi-Wagner, medienwirksam angeschlossen.
Schnellschuss der Lotterie Ankündigung entpuppt sich als Rohrkrepierer
Die quasi als „Impfanreiz“ aus dem Ärmel geschüttelte Lotterie, bei deren Ankündigung auch gleich der Staatssender ORF als Umsetzungsgehilfe der Regierung bekannt gegeben wurde, hat sich nun erneut als Rohrkrepierer der Chaos-Politik von ÖVP und Grünen erwiesen.
Jeder 10. aller Geimpften sollte bei besagter Lotterie die Chance auf einen Gewinn von 500 Euro haben, um damit auch bis dato unentschlossene „Ungeimpfte“ überzeugen zu können. Dies hätte allerdings dem Steuerzahler eine weitere Milliarde an „Corona-Kosten“ verursacht, wie wir bereits berichtet hatten.
Wie der aufmerksame Bürger in Pandemie-Zeiten im nunmehr dritten Jahr leidvoll beobachten kann, fehlt der Regierung zwar offenbar nicht das Geld, aber dafür jeglicher Plan.
Von Staatsseite stand es offenbar außer Frage, dass der „hauseigene“ Staatssender die Umsetzung der Lotterie unhinterfragt übernimmt. Dem ist nun aber nicht so, ein anderer Partner für das sinnlose Verschleudern dieser Steuermilliarde ist weit und breit nicht zu finden.
Sogar die umstrittene Gesundheitsdatenbank ELGA, besser gesagt deren Betreiber-GmbH, hat nun für die Unterstützung der Lotterie abgewunken, man „habe ohnehin zu viel Arbeitsaufwand“ wegen der Impfpflicht.
ORF Im Panikmodus
Angesichts der immer lauter werdenden Kritik an der absolut regierungskonformen Berichterstattung des ORF, ohne einen Ansatz Maßnahmen oder veröffentlichte Zahlen der Ministerien zu hinterfragen, macht der Staatssender nun einen Rückzieher.
Wie aus gut informierten Kreisen auch zu hören ist, hagelt es nicht nur Proteste der zur Zwangsgebühren-Zahlung verpflichteten Hörer und Seher, sondern auch Tausende die mittlerweile ihre (abermals deutlich erhöhten) GIS-Zahlungen eingestellt und verweigert haben.
Zwar versucht man nun ebenfalls von ORF-Seite die „Chefetage“ der Regierung nicht gänzlich zu vergrämen, indem man die eigenen Mitarbeiter trotz 3G-Regel am Arbeitsplatz zur Impfung zwingt, indem man Kündigungen und Beendigung von Gehaltszahlungen für impffreie Mitarbeiter ankündigt.
Mitte Februar sollte die Impflotterie im Gesundheitsausschuss des Nationalrates behandelt werden. Das Bundeskanzleramt hat nun bekanntgegeben, „dass sich der ORF auf Grund rechtlicher Bedenken (!) außer Stande sehe das Vorhaben der Staatlichen Impflotterie organisatorisch ab zu wickeln oder zu unterstützen“.
Regierung nun auf vergeblicher Suche nach Alternativen
Seitens des Kanzleramtes heißt es nun, „man arbeite derzeit an der Entwicklung rechtskonformer Alternativen“. „Die Verschiebung um einige Monate werde dabei als Option geprüft“. „Es würden weiterhin Gespräche geführt, in denen sowohl die SPÖ als auch die Regierungsparteien involviert würden“.
In diesem Falle wird wohl auch die SPÖ, mit ihrer ohnehin unrühmlichen Rolle der Unterstützung der Pandemie-Chaos-Politik von Schwarz–Grün, „die Geister die sie rief nun nicht mehr los“.
Sollte die Regierung jedoch mit einem anderen, privaten Partner spekulieren, würde dies eine EU-weite Ausschreibung zur Folge haben, die nicht nur zusätzliche Kosten verursachen, sondern auch Zeit kosten würde.
Zu allem Überdruss will nun der stets linientreue ORF unter Führung ihres designierten ÖVP-nahen Generaldirektors Roland Weißmann eine Imagekorrektur versuchen.
So beeilt man sich nun seitens des Redakteursrates zu erklären, „man nehme grundsätzlich „keine Regierungsaufträge“ entgegen. Man habe das Ansinnen der Regierung „zur Kenntnis genommen“.
Ganz neue Strategie? Wen versucht man hier zu täuschen, ohne sich lächerlich zu machen?
Da brennt wohl schon der Hut der Herren auf dem Küniglberg.
Eine mögliche Notlösung wäre dann nur noch eine Abwicklung durch die Bundesbeschaffungsagentur. Bis das dann allerdings „unter Dach und Fach wäre“, kann sich wahrscheinlich niemand mehr an eine Pandemie erinnern.
Und auch diesmal sind die „braven Geimpften“, genau wie bei der Einführung der Impfpflicht mit dem geplanten „Endlosstich-Abo“, die betrogenen Verlierer im Lande der totalitären Regierungschaoten.
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