Gleich vorweg: Liebe Leser, hier handelt es sich um KEINEN Satirebeitrag oder Bilder von einem Karneval-Umzug. Das hier ist real! Und kein Witz – diese Peinlichkeit ist das Resultat wenn verblendete Geister Rot oder Grün wählen.
UKRAINE – Am zweiten Tag ihrer Ukraine-Reise ist Außenministerin Baerbock an die Frontlinie im Donbass gereist, berichtet tagesschau.de. Und jetzt, bitte halten Sie sich an, kommt das Irrwitzigste – kein Kabarettprogramm oder Satiremagazin könnte es besser formulieren. Wir zitieren wörtlich: „Mit Schutzhelm und schusssicherer Weste auf dem Weg an die Frontlinie: Bundesaußenministerin Baerbock“.
Im Gleichschritt mit der streitbaren Dame marschieren noch Beraterinnen an vorderster Front mit ein – zu bewundern hier auf diesem Foto. Wenn da Putin jetzt nicht vor lauter Angst zum Zittern beginnt, wann dann? Sollte er Angriffspläne geschmiedet haben, wäre er gut beraten, diese umgehend zu stoppen. Denn über diese Frauenriege geht wohl niemand drüber. Da bleibt nur die Flucht, selbst dann, wenn man nicht der deutschen Sprache mächtig ist und das Gestottere Baebocks gar nicht versteht.
Im Artikel der Tageschau findet sich noch Schlussfolgerungen der Bundesaußenministerin, nämlich, dass „wir mitten in Europa Krieg haben“. Diese großartige Erkenntnis gewann sie, als sie den Ort Schyrokyne „geschützt mit Helm und schusssicherer Weste“, wie es wörtlich heißt, besuchte und dort bemerkte, dass am „Wegesrand noch Kinderspielzeug liegt“.
Drohung an Putin
Zum weiteren Erkenntnisgewinn zählt auch Verräterisches, etwa warum man offensichtlich noch zurückhaltend ist:
„Wir werden diese Aggression von russischer Seite nicht militärisch lösen können. Deswegen tue ich alles dafür, dass wir am Verhandlungstisch Schritt für Schritt vorankommen“
Jetzt wissen wir zumindest, warum Baebock auf Verhandlungen drängt, weil „wir“, wie sie sagt, der Konflikt militärisch nicht lösen können. So ein Pech, aber doch irgendwie beruhigend für Putin. Wortspenden an die Adresse Moskaus gab es jedoch trotzdem. denn „jede weitere Aggression hätte massive Folgen für die russische Seite“ droht sie.

