
Der wohl größte und unfassbarste Skandal im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen ist mit Sicherheit der, dass die Vakzine in Europa – und auch allem im Impf-Erweckungsland Deutschland – bis heute keine ordentliche Zulassung aufweisen – und sich nicht nur keiner daran stört, dass die gesamte Impfkampagne nur unter dem Siegel der Einstweiligkeit abläuft, sondern sogar gesetzliche Impfpflichten für Wirkstoffe verabschiedet werden, die nur unter Vorbehalt erlaubt sind. Noch nie in der Geschichte der Pharmazie und Serologie gab es etwas Derartiges: Eine in Windeseile und unter Umgehung sämtlicher vorgeschriebener Sicherheits- und Erprobungsstandards auf den Markt gedrückte Wirkstoffklasse wird zuerst einmal achtlos knapp 5 Milliarden Menschen verabreicht – darunter 62 Millionen Deutschen – , obwohl bis heute „…keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen”, wie die „Welt” zu bedenken gibt.
Eigentlich sind eingeschränkte bzw. Notfallzulassungen lediglich vorläufig und strikt befristet gedacht, um experimentelle Arzneimittel (oder auch Impfstoffe) legal für akute Bedarfsfälle in Umlauf zu bringen. Zwingend muss eigentlich so schnell wie möglich dann herstellerseitig der Nachweis unbedingter Sicherheit und Wirksamkeit geführt werden (durch diverse Studien, von der von Produktionstechnik bis hin zu Standardverträglichkeit), damit aus der bedingten eine reguläre Zulassung wird. Beides ist im Fall der mRNA-Impfstoffe bis heute NICHT erfolgt – und konnte es auch gar nicht, weil inzwischen jedes Kind weiß, dass die Vakzine weder auch nur annähernd das halten, was bei ihrem Roll-Out versprochen wurde, noch als unbedenklich und anwendungssicher bezeichnet werden können. Sie sind also weder wirksam noch sicher. Die „Welt“ moniert zu Recht: „Über den aktuellen Stand zum Genehmigungsverfahren, wann das Provisorium als überwunden gelten kann, vor allem aber zu den zwangsläufigen Studien über Risiken und Nebenwirkungen schweigen sich die Hersteller genauso aus wie die Behörden.”
Dubiose Zulassungstudie
Die Vertuschungsaktionen über Nebenwirkungen, das mediale Totschweigen von Impfopfern und -toten, die blamable Nichterfüllung der ursprünglich versprochenen Wirkung und insbesondere die (in den USA, nicht jedoch in Europa) derzeit mit Hochdruck aufgearbeiteten dubiosen Umstände der Zulassungsstudie sind das eine; dass die Hersteller anscheinend den unklaren, für sie bequemen Rechtsrats – Stichwort: volle Haftungsübernahme durch Regierungen – beibehalten wollen, das andere. Die „Welt“ zitiert die Medizinerin und langjährige Expertin in der Pharmaentwicklung Susanne Wagner, die sich fragt, „ob die Hersteller ihre Produkte jemals in Europa regulär zulassen wollen”.
Diplomatisch bringt Wagner zwar dafür Verständnis auf, dass Politik und Industrie unter einem riesigen gesellschaftlichen Zeit- und Erwartungsdruck gestanden hätten, und räumt ein: „Dass die Hersteller nicht gleich zu Beginn der Pandemie sämtliche Nachweise erbringen konnten, ist verständlich und entschuldbar.” Allerdings sei es nach eineinhalb Jahren auch für sie „höchste Zeit zumindest für einen Teil der Studien” – zumal Hersteller und Behörden Spekulationen auf sich zögen, weil sich immer mehr Menschen heikle Frage stellen: „Stimmt möglicherweise das Ergebnis nicht?”.
Reguläre Zulassung kommt wohl nie
Diese Erklärung scheint wohl auch für die Expertin selbst nicht abwegig – denn Wagner sieht bei den mRNA-Impfstoffen „riskante Wissenslücken”, vor allem bei der Pharmakokinetik – also der Frage, „welchen Weg der Wirkstoff im Körper nimmt, an welchen Organen er sich ablagert, wo genau er wirkt und wie lange er im Körper bleibt”. Derartige Ungewissheiten und Dunkelstellen der Forschung hätten unter normalen Umständen jegliche Zulassung verhindert – weshalb ja auch seit rund 20 Jahren an der mRNA-Technik geforscht wird, obwohl noch nie ein marktreifer Impfstoff zur Marktreife gebracht werden konnte. Übrigens: der hier möglicherweise entgegnete Hinweis auf die „vollständige Zulassung“, die im August für Biontech/Pfizer und Anfang dieses Monats auf Moderna erfolgt ist, ist irreführend: Er entspricht in keiner Weise der „regulären Zulassung” in Europa (zudem besteht in den USA der wichtigste juristische Tricks bei der Zulassung neuer Arzneimittel und Impfstoffe prinzipiell darin, jegliche Herstellerhaftung auszuschliessen; d.h. es werden dort jeweils nur die Produkte „regulär” zugelassen, die in USA gar nicht verfügbar sind).
Nun, da der experimentelle Impfstoff mit fahrlässiger politischer Beihilfe – und, wie gesagt, per „permanenter Notzulassung” – zur Verfügung steht und da erfolgreich die gesamte Weltbevölkerung zu einer Studienpopulation (vulgo: zu Laborratten) erniedrigt worden ist, zeigt sich erst das Billionen-Dollar-Potenzial dieser Wirkstoffe: Noch nie verdienten einzelne Pharmaunternehmen auch nur annähernd so viel wie die Covid-Impfstoffhersteller binnen nicht einmal 15 Monaten. Welches Interesse sollten diese Profiteure und ihre gekauften Politikdarsteller also haben, eine reguläre Zulassung anzustreben, von der sie vermutlich genau wissen, dass sie diese auf ordentlichem Weg gar nicht erhalten können – womit ihre Goldrauschparty schlagartig vorbei wäre?
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