«Meine Mutter ist eine halbe Stunde nach einer Grippeimpfung auf offener Strasse zusammengebrochen und eine weitere halbe Stunde später durch Verbluten nach Aortenwandeinriss verstorben, wie die spätere Obduktion ergeben hat», schreibt Corona-Transition-Leser Jörg Blauert.
«Ich will öffentlich über diese Zusammenhänge informieren, um weitere Todesopfer zu verhindern.»
Am 30. November 2020 liess sich Helga Blauert aus Lübeck die Grippeimpfung verabreichen. Eine halbe Stunde später brach sie tot zusammen. Vermutete Todesursache: Herzinfarkt oder plötzliches Herzversagen.
Jörg Blauert, ihr Sohn, liess es nicht dabei bewenden. «Der zeitliche Zusammenhang spricht offensichtlich für einen Zusammenhang mit der vorangegangenen Impfung», ist sich Blauert sicher. Deshalb habe er eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung gegen die behandelnde Hausärztin gestellt, die die Grippeimpfung veranlasst hatte.
«Meine Mutter wurde von ihrer Hausärztin über keinerlei Risiken aufgeklärt (belegbar durch mehrere Zeugen und eidesstattliche Versicherungen) und hätte überhaupt nicht geimpft werden dürfen», hält Jörg Blauert fest:
«Bereits im 2019 erlitt meine Mutter nach der Grippeimpfung erhebliche und lang anhaltende Impfkomplikationen.»
Wochenlang habe Helga Blauert an heftigen Rückenschmerzen gelitten, die nur durch starke Medikamente gelindert werden konnten.
Ansonsten sei es seiner Mutter sehr gut gegangen, so Jörg Blauert: «Sie war voller Energie und Lebensfreude. Zwar hatte sie seit 2004 mit einem Aortenaneurysma zu kämpfen. Durch ihre gesundheitsbewusste Lebensweise war dieses jedoch stabil geblieben.» Umso schmerzlicher und sinnloser sei ihr plötzlicher Tod deshalb für ihn.
«Deshalb trete ich nun an die Öffentlichkeit. Andere Menschen müssen gewarnt werden und sich des Risikos, dem sie durch die Grippeimpfung und andere Impfungen ausgesetzt sind, bewusst werden», betont Blauert. Leider habe er sich bis zum Tod seiner Mutter kaum mit Impfnebenwirkungen beschäftigt. «Das habe ich jetzt aber nachgeholt.»
Nach der Obduktion, die auf einen Tod durch Aortenwandeinriss hindeute, habe er sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. «Sehr wahrscheinlich ist, dass meine Mutter eine systemische Anaphylaxie nach Kontakt mit dem Impfstoff entwickelt hat, die zu Gefässschädigungen im Bereich der Aorta und in der Folge zur Aneurysma-Ruptur geführt hat», vermutet Jörg Blauert.
Das Risiko für Anaphylaxien steige mit zunehmendem Alter und auch durch Einnahme von ACE-Hemmern und Betablockern erheblich. Grundsätzlich könne es jeden treffen, nach Kontakt mit hochallergenen Substanzen, wie sie in den Impfstoffen enthalten sind (insbesondere bei bestehender allergischer Disposition).
Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem plötzlichen Tod von Helga Blauert wollen die Behörden bislang nicht anerkennen. «Bei Todesfällen, die direkt nach einer Impfung auftreten, haben es Gutachter und Staatsanwälte meist sehr eilig, den Angehörigen oder der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung auszuschliessen sei», erklärt Jörg Blauert.
«Falls der Verstorbene unter Vorerkrankungen gelitten hat (was bei älteren Menschen fast immer der Fall ist), ist es recht einfach, diese als Todesursache vorzuschieben.»
Genauso ist es im Fall Helga Blauert passiert. Gemäss den Lübecker Gutachtern sei ein «Zusammenhang mit der stattgehabten Impfung ausgeschlossen», teilt Blauert mit. «Nachdem dies von mir mithilfe ärztlicher Stellungnahmen widerlegt und der Impfschaden mit hinreichender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden konnte, hat die Oberstaatsanwältin nun dieselben nachweislich befangenen Lübecker Gutachter um eine ergänzende Stellungnahme gebeten.»
Deshalb hat Jörg Blauert nebst der Anklage gegen die behandelnde Hausärztin eine Petition gestartet, die von der zuständigen Oberstaatsanwältin fordert, «die mit dem Impftod von Helga Blauert befassten, nachweislich befangenen Lübecker Gutachter unverzüglich von ihrer Aufgabe zu entbinden und auf diese Weise die Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen.»
Es ist das Einzige, was Jörg Blauert noch für seine Mutter tun kann.
«Ich hoffe sehr, dass es gelingt, die Informationen über den tragischen Tod meiner Mutter rasant im Netz zu verbreiten, damit andere Menschen vor den schrecklichen und potenziell tödlichen Folgen von Impfungen gewarnt werden. Dies wäre ganz im Sinne meiner Mutter, die ein sehr sozialer Mensch war und sich mehr für die Bedürfnisse von anderen als für ihre eigenen interessiert hat.»
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Die Petition können Sie hier unterzeichnen. Weiterführende Informationen zum Fall finden Sie hier.