Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
Ungarn bleibt neutral
Der ungarische Ministerpräsident Orban hat der Kriegs-Eskalations-Rhetorik des (von vielen als Soros-)Block-Oppositions-Kandidaten-Anwärters für das Amt des Ministerpräsidenten (bei den Wahlen am 3. April 2022), Marki-Zay, eine klare Absage erteilt: „Ungarn muss sich aus diesem militärischen Konflikt heraushalten.“ (Orban in Index, msn) Diese unmissverständliche Botschaft übermittelte Orban dem links-rechten Block-Oppositions-Kandidaten.
In dem facebook-Video war der ungarische Ministerpräsident zusammen mit der Führung des Verteidigungsministers nach einem Treffen mit Militäroffizieren zu sehen.
„Lage ist ernst – Keine weitere Eskalation“
Gerade deshalb aber „müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um einen Krieg zu vermeiden.“ (Orban)
Orban vertritt in diesem Zusammenhang sowohl ungarische als auch internationale, nämlich kriegs-de-eskalierende Interessen, indem er links-oppositionelle Kriegsrhetorik, etwa die Entsendung von Truppen und Waffen in die Ukraine klar zurückwies: Ungarn spiele auf diese Weise „eine wichtige internationale Rolle zur Wiederherstellung des Friedens“. Gleichzeitig bereite er, Orban, aber auch die Armee auf eine Eskalation der Lage an der ungarisch-ukrainischen Grenze vor, u.a. für eine Flüchtlingskrise zur Aufnahme von innereuropäischen Geflüchteten.
Márki-Zay´s US-Kriegs-Rhetorik sind gegen Ungarn und den Frieden gerichtet
Noch vor zehn Tagen hatte der Kandidat der links-rechten Anti-Orban-Blockopposition klar einer US-Krieg-Eskalationsspirale das Wort geredet: Der zufolge nach also er, Marki-Zay, dazu bereit wäre, „ungarische Truppen sowie Waffen in die Ukraine zu schicken, wenn die NATO dies beschließt“. (in einem ATV-Interview) Gleichzeitig befürwortete er die Aufnahme der Ukraine in die NATO. – Doch hatte gerade dieser US-Plan ja zu der jetzigen Ukraine-Krise geführt, weil Russland sich durch die NATO-Umzingelung bedroht fühlt.
All diese Forderungen sind aber klar gegen die Lebensinteressen der ungarischen Minderheit in der Ukraine gerichtet. Denn gerade jene wehrfähigen auslands-ungarischen Männer wurden schon bisher überproportional zum Wehrdienst an der Frontlinie zu den abtrünnigen russischen Gebieten innerhalb der ukrainischen Arme eingesetzt. Viele von ihnen sind deshalb auch seit Ausbruch des Krieges nach Ungarn geflohen.
„Wenn also die NATO beschließt, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen, dann werden wir sie natürlich unterstützen.“ (Marki Zay)
Marki-Zay sogar für eine ungarische Militär-Mission in der Ukraine
Diese kriegs-treiberische Aussage verband er sogar mit einem Hinweis auf das US-Afghanistan-Desaster… – Immer mehr also outet sich der links-rechte Block-Oppositionskandidat Marki-Zay als Handlanger kriegs-treiberischer, anti-ungarischer und anti-friedens-erhaltender, sowie faschistischer und kommunistischer Kräfte (UM berichtete)
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