Die «Pandemie» hat unerwartete und wahrhaft visionäre Literaten hervorgebracht. Dazu gehören vor allem der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, und der Multimilliardär und «Impfstoff»-Finanzier Bill Gates.
Schwab beglückte die Welt schon im Juli 2020 mit seinem Corona-Erstlingswerk «Covid-19 – The Great Reset». Bill Gates kündigte vor einigen Wochen sein Buch «How to Prevent the Next Pandemic» an. Dieses soll im Mai erscheinen. Die vielversprechende Nachricht: Gates will seine Leser darüber aufklären, wie es war, «Gegenstand von Verschwörungstheorien» zu werden (wir berichteten).
Auch Schwab war in den vergangenen zwei Jahren der Gesundheitsdiktatur nicht untätig. Er hat offenbar schon mal die kommende Klimadiktatur vorbereitet und Anfang Januar ein entsprechendes Buch auf den Markt gebracht. Titel: «The Great Narrative – For a Better Future.»
Die Buchbeschreibung bei Amazon: «‹The Great Narrative› ist ein Leitfaden für alle, die besser verstehen wollen, wie sich die Welt seit Beginn der Pandemie entwickelt hat und welche Lösungen uns widerstandsfähiger, gerechter und nachhaltiger machen können. Das Buch erkennt an, dass die Probleme, für die wir gemeinsam Lösungen finden müssen, sowohl gross als auch vielfältig sind. Es gibt viele wichtige Fragen: wirtschaftliche, ökologische, geopolitische, gesellschaftliche und technologische.
Aber es gibt Lösungen und sie sind in greifbarer Nähe. ‹The Great Narrative› beinhaltet hoffnungsvolle und inspirierende Erklärungen. In diesem Sinne ist es ein optimistisches Buch, das die Negativität kategorisch ablehnt, die zu viele Weltuntergangsgeschichten durchdringt, die uns in eine Zukunft des Vergessens führen wollen. Schwab geht davon aus, dass sich die menschliche Kreativität, der Einfallsreichtum und die angeborene Sozialkompetenz durchsetzen werden (…).»
Im zweiten Buch seiner «Great Reset»-Reihe wende sich Schwab dem «Klimanotstand» zu, schreibt das Medienportal Tierrapura.
«Die Umwelt steht am Rande einer Katastrophe und der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung», wird Schwab zitiert.
«Schwab zufolge muss sich die Welt nun rasch nach den Plänen einer technokratischen Elite verändern. Dazu müssen wir die Ideen und politischen Präferenzen von 50 handverlesenen ‹Geschichtenerzählern› übernehmen, die er für das Buch interviewt hat, die er als globale Denker und öffentliche Intellektuelle bezeichnet», informiert Tierrapura. Der WEF-Gründer sei der Meinung, sein Buch gehe «über den Bereich der Theorie hinaus» und sei ein «Aufruf zum Handeln».
«Wir sind der Ansicht, dass unsere Gesellschaften und Volkswirtschaften, während sie sich von der Pandemie erholen und einen radikalen und beschleunigten Wandel einleiten, (…) auf die Bedürfnisse unseres globalen Gemeinwesens abgestimmt sein müssen.»
Tierrapura lässt diesbezüglich Jordan Schachtel von The Covid World zu Wort kommen:
«‹The Great Narrative› ist ein Versuch, uns auf Trab zu halten. Es ist ein grossartiger Aufruf zu ‹Klimanotmassnahmen› durch Klaus Schwabs beglaubigte Elite. Sie beharrt unermüdlich auf der offensichtlichen Notwendigkeit, tyrannische und dramatische Massnahmen zu ergreifen, um in das Klima einzugreifen. Und mit Klimaintervention meint er die radikale Neuausrichtung aller Nationen der Erde durch die Auferlegung einer totalitären globalen Regierungsordnung.»
Der Klimawandel sei laut Schwab das «grösste Problem kollektiven Handelns, mit dem wir je konfrontiert waren». Die Menschheit habe noch nie vor einem «komplexeren, ehrgeizigeren und weitreichenderen Unterfangen gestanden, als den Zusammenbruch unseres Ökosystems aufzuhalten und das Klima zu stabilisieren».
Schachtel hat auch dazu eine Meinung:
«Schwab hat einen unglaublichen Gotteskomplex, und er erinnert den Leser häufig an seine scheinbar grenzenlosen technokratischen Kräfte. Routinemässig lässt er seinen Glauben daran erkennen, dass seine Kollegen gottähnliche Kräfte besitzen und dass diese Technokraten, sobald sie ihr globales Fachwissen bündeln, ein nie dagewesenes Mass an Glück und Ordnung erreichen können.»
In «The Great Narrative» mache Schwab deutlich, dass er ein System staatlicher Kontrolle vorziehe, das seiner Meinung nach «Demonstrationen und soziale Unruhen» reduzieren würde. Zudem plädiere er für einen «neuen Gesellschaftsvertrag» und die Konsolidierung der globalen Zentralbanken im Hinblick auf Klimaschutzmassnahmen.
In der «Bioökonomie», wie Schwab sie beschreibe, solle zuverlässige Energie vernichtet werden. Die Menschen wären gezwungen, «alternative Nahrungsproteinquellen» wie Bohnen und Insekten zu essen. Gemäss «The Great Narrative» solle beispielsweise climate engineering für das Abschirmen von Sonneneinstrahlung eingesetzt werden, um die globalen Temperaturen zu manipulieren, lässt Schachtel wissen.
«Klaus Schwab ist ein komischer Bösewicht, und in ‹The Great Narrative› entlarvt er die extremistische und wirklich wahnsinnige Agenda des WEF, das mit seinem Forum in Davos als Anlaufstelle für Ideen und Politik der herrschenden Klasse fungiert», resümiert Schachtel.
Kommentar Corona-Transition: Schwabs neustes Werk hat bei Amazon bisher nur eine durchschnittliche Zweisterne-Bewertung erzielt. Da müsste nochmal nachgebessert werden. Das geht bei Amazon mittlerweile mit dem sogenannten One-Tap-Review, durch den «Kritiker» einem Buch ohne irgendeine Begründung eine Bewertung von 0 bis 5 geben können. Auch namentlich wird derjenige, der das Werk verreisst oder ihm eine Top-Note verschafft, nicht erwähnt. Ein Kundenservice, der im Laufe der «Pandemie» eingeführt wurde.