Vorab, natürlich sind keinerlei Informationen zu erhalten, ob der Vorfall mit einem medizinischen Großexperiment zusammenhängt, zu dem die Bevölkerung aktuell gezwungen wird. Der Tod des 13-jährigen Linzers ist aber auch ohne Theorien in welche Richtung auch immer schlimm genug. Fälle dieser Tragik sind schon vor der Covid-Pandemie vereinzelt vorgekommen, doch Fragen müssen erlaubt sein, die Klärung ist dringend notwendig!
Ort des Geschehens ist eine kleine „Neue Mittelschule“ in Linz-Urfahr. Während des Sportunterrichts erleidet ein 13-jähriger Schüler einen Herzinfarkt. Bekannt wurde der Vorfall durch die Berichterstattung in Martin Rutters Projekt „direktdemokratisch.jetzt„. Die Schule informierte in Folge die Eltern in Form eines Briefs über den Vorfall:
Am Freitag 18. 02. 2022 gab es leider während des Turnunterrichts einen medizinischen Notfall beim Schüler <entfernt> aus der <entfernt> Klasse.
Er wurde von zwei Lehrpersonen und dem Notarztteam in der Schule erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Tief betroffen muss ich Ihnen heute mitteilen, dass <entfernt> am Sonntag, den 20. Februar 2022 im Krankenhaus verstorben ist.
Direktdemokratisch.at spricht die Vermutung aus, dass der Herzinfarkt durch die Folgen einer Covid-19 Impfung ausgelöst wurde. Das ist zwar denkmöglich, aber bislang nicht bestätigt. Über eine medizinische Vorgeschichte, also beispielsweise Vorerkrankungen des Herzens, ist nichts bekannt und kann aus Gründen des Datenschutzes bestenfalls von den Hinterbliebenen veröffentlicht werden, so sie dies wünschen.
Im Jahr 2013 kam es zu einem vergleichbaren Fall in Deutschland. Der Betroffene überlebte, trug aber schwere Hirnschäden davon. Hinsichtlich der Haftungsfrage wurde 6 Jahre lang prozessiert. Man darf sicherlich nicht nur die Impfkampagnen als einzigen Grund für solche besorgniserregende Vorgänge benennen – doch die Bevölkerung muss lückenlose Aufklärung und eine ordentliche Autopsie einfordern – alleine schon, um eventuell falsche Vermutungen einzudämmen.