Die Meldung, dass Putin seine zusammengetrommelten Truppen tatsächlich in die Ukraine schickt, um die dortige Regierung in die Flucht zu treiben, schlug letzte Woche im wahrsten Sinne des Wortes ein wie eine Bombe und stellte alle anderen Nachrichten in den Schatten. Selbst das Coronavirus, welches unfassbare zwei Jahre die Schlagzeilen beherrscht hat, scheint sich plötzlich in Luft aufgelöst zu haben. Zumindest könnte man diesen Eindruck bekommen – denn die Berichterstattung zum Virus rangiert seither schlagartig unter ferner liefen. Einerseits ist dies eine gute Nachricht, da so die Leute endlich diese aufgebauschte Krankheit aus ihren Köpfen bekommen und ihre Angst verlieren. Sie merken, dass es viel größere Probleme gibt.
Andererseits kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Russland-Ukraine-Konflikt für die Mainstream-Medien als perfekter Anlass dient, von den Schäden der Corona-Maßnahmen sowie der Impfung abzulenken. Eine Aufarbeitung soll nicht stattfinden! Es ist schon sehr auffällig, dass Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK Pro Vita, just in dem Moment, in dem sich die Lage in der Ukraine zuspitzte, den Weg an die Öffentlichkeit ging und die vielen behandelten sowie abgerechneten Impfschäden, wegen derer Patienten sich in ärztliche Behandlung begeben haben, publik machte – und nun obendrein entlassen wurde!
Impfschäden häufiger als gedacht
Schöfbeck hatte in seinem Rundschreiben Schreiben mitgeteilt, dass auf das komplette Jahr 2021 hochgerechnet rund 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen Impfkomplikationen den Arzt aufgesucht hätten, womit wir es in Wirklichkeit mit einem Vielfachen der beim Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Impfnebenwirkungen zu tun hätten. Angesichts der Tatsache, dass man uns die ganze Zeit vorgegaukelt hat, die Impfung wäre so sicher, es gäbe keine oder kaum Nebenwirkungen und die Vorteile würden auf jeden Fall die Nachteile überwiegen, müsste diese Meldung für echten Sprengstoff sorgen!
Was ebenfalls völlig untergeht, ist die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation WHO, zukünftig bei weiteren, angeblichen Pandemien weltweit allen Ländern einheitliche Regeln aufzuzwingen, mit denen man neue Krankheiten – die dann wieder ganz furchtbar, hochinfektiös und mit einer hohen Todesrate verbunden sein werden – eindämmen kann. Auch nicht vom Tisch ist die Einführung globaler Impfpässe inklusive QR-Code, die dann für Freizeit-Vergnügungen oder Reisen benötigt werden. Weitere Krankheiten werden entweder im Labor kreiert oder zumindest als Anlass genommen, die Menschen wieder in Angst und Schrecken zu versetzen und zu knechten.
Medien beschränken sich auf ein Thema
Die Gläsernheit aller Bürger schreitet mit rasenden Schritten weiter voran, ohne dass wir es mitkriegen, weil wir uns von einem eventuell drohenden Atomkrieg die Sicht vernebeln lassen. Die wenigsten Dinge werden so heiß gegessen wie sie gekocht werden, zumindest nicht, wenn die westlichen Länder Russland nicht immer weiter provozieren und isolieren. Wir sollten jetzt nicht unnötig in Angst verfallen. Das hat die breite Masse bereits bei Corona getan und manche der sogenannten Covid-Toten sind sicher auch der Massenpanik geschuldet, welche die Medien befeuert haben. Den wieder entflammten Ost-West-Konflikt sollte man sicher nicht verharmlosen; da es in den letzten drei Generationen jedoch keinen Weltkrieg gab und sich das Prinzip des „Gleichgewicht des Schreckens“ bewährt hat, ist es alleine deswegen schon recht unwahrscheinlich, dass es ausgerechnet jetzt soweit sein sollte.
Meiner Meinung nach dürften sich die Medien bei ihrer Berichterstattung nicht nur dem Thema Russland-Ukraine widmen – vor allem nicht, nachdem sie sich seit Februar 2020 bis vor etwa einer Woche fast ausschließlich auf Corona gestürzt haben. Selbst der Tod greiser Altenheimbewohner war Schlagzeilen wert. Es ist ja schön, dass die Leute ihre Panik vor dem Virus endlich abgelegt haben, da die Medien nicht mehr die Angst-Trommel rühren; doch erstens wäre es dann auch allerhöchste Zeit, sich doch endlich die Sklaven-Masken von den Häuptern zu reißen und auch alle sonstigen Corona-Maßnahmen fallenzulassen, und zweitens ist nun dringend eine Aufarbeitung geboten.
Bleibende Schäden und Verbrechen ohne Konsequenzen
Die Mainstream-Medien lassen die Themen Corona, Impfung und alles, was damit zusammenhängt, nun einfach wie eine heiße Kartoffel fallen und tun so, als ob es keine psychischen, körperlichen und wirtschaftlichen Schäden durch die Impfkampagne gäbe. Diese sind jedoch real – und werden zum Teil auch bleiben. Menschliche Existenzen, die zerstört wurden, werden nicht einfach wieder so wie Phönix aus der Asche aufsteigen. Wer durch die Spritze beispielsweise eine Herzmuskelentzündung erlitten hat, könnte in einigen Jahren an den Spätfolgen sterben oder ein Leben lang auf Medikamente angewiesen sein. Und Kinder, die in einem extremen Maß in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden, können das Versäumte auch nicht einfach so nachholen.
Auch wird niemand für seine Verbrechen sowie verfassungswidrigen Handlungen zur Rechenschaft gezogen. Diejenigen, die uns das alles eingebrockt haben, laufen weiter frei herum oder werden sogar noch hofiert, wie z.B. Uğur Şahin und seine Frau Özlem Türeci, die mit allerhand Preisen überhäuft werden (so erhalten sie beispielsweise am 10. März ganz genderkonform in Mainz die „Ehrenbürger:innenwürde”, da ihnen „…die Herstellung eines hochwirksamen Impfstoffs gegen Covid-19 auf Basis ihrer jahrzehntelangen bahnbrechenden Forschungsarbeit bei der Bekämpfung von Krebs” gelungen sei. Tatsächlich hat die von ihnen entwickelte Genspritze unzählige Menschen geschädigt und sogar zur Strecke gebracht, während ihre wirkliche Schutzwirkung fraglich bis spekulativ ist.
Da die Impfschäden vorhanden und auch publik gemacht wurden, wegen der nunmehrigen Kriegsmeldungen jedoch völlig untergehen, müssen sich all jene, die die Giftspritze verherrlicht und verharmlost haben, nun nicht die Blöße geben und zugeben, dass sie sich geirrt haben. Das hätten die meisten zwar sowieso nicht getan, weil es in der Natur des Menschen liegt, sich Fehler nicht eingestehen zu wollen, doch so hätten wir Kritiker zumindest immer wieder den Finger in die Wunde legen und diese verblendeten Impfjünger an ihre eigenen Worte erinnern können.
Erneute Spaltung der Gesellschaft und schwindender Widerstand
Nun droht die Ukraine-Russland Krise zudem für eine Spaltung bei Widerständlern der Corona-Maßnahmen zu sorgen: Während die einen Putins Kriegsbeginn voll und ganz für gerechtfertigt halten, verhalten sich die anderen solidarisch und loyal gegenüber der Ukraine. Die unterschiedlichen Lager möchten zum Teil nicht mehr gemeinsam demonstrieren. Es kommt quasi zu einer „Spaltung innerhalb der Spaltung”. Die Folge wird ein immer größeres Abflachen der Proteste gegen die Impfung, gegen die Corona-Maßnahmen und die allgemeine Gläsernheit des Bürgers sein.
Abgesehen davon tut natürlich die mediale Berichterstattung ein Übriges: Indem die Menschen immer weniger von diesem Themenkomplex (inklusive „Great Reset”!) hören, wähnen sie sich in falscher Sicherheit. Sie glauben, mit ihrem bisherigen Widerstand hätten sie bereits alles erreicht und gesiegt, deswegen bedürfe es nun keines Protestes mehr. Dabei ist die extreme Manipulation der Massenmedien ist allgemein ein großes Problem der Menschheit: Die meisten glauben, dass eine intensive Berichterstattung auch mit entsprechend hoher Wichtigkeit einhergehe. Sie denken, alles worüber breit berichtet wird, müsse von enormer Bedeutung sein, wohingegen alles, was die Medien unter den Tisch fallen lassen, automatisch unwichtig wäre. Manchmal stimmt das auch, zu oft allerdings auch nicht. Bleuen die Nachrichten uns ein, Corona sei das Killervirus schlechthin, herrscht bei den meisten Weltuntergangsstimmung und prompt hängen sie – einem Heroin-Junkie gleich – an der Nadel, wie die Medien bzw. Pharma-Firmen es möchten. Hört die Berichterstattung dann schlagartig auf oder erzählen uns Politiker oder irgendwelche „Philanthropen”, die Gefahr sei gebannt, dann verschwindet die Angst so schnell, wie sie gekommen ist.
Selbst denken und nicht alles für bare Münze nehmen
Den Menschen sollte klar sein, das immer irgendeine Sau durchs Dorf gejagt wird, den davon leben die Medien. Wären wir nicht zwei Jahre ohne Unterlass mit Meldungen zum Coronavirus dauerbeschallt worden, dann hätte man uns mit allerhand, möglicherweise weitaus wichtigeren Nachrichten versorgt – wie etwa Hintergründen zum schon lange schwelenden Russland-Ukraine-Konflikt, der nie zum Stillstand gekommen war. Dann wären die meisten ob des Putin’schen Einmarsches auch nicht ganz so sehr aus allen Wolken gefallen, weil sie gewusst hätten, dass diese Auseinandersetzung eine mindestens seit acht Jahre akut schwelende Vorgeschichte hat.
Die Leute sollten wieder lernen, selbst zu denken und nicht alles für bare Münze zu nehmen. Sie müssen sich kritisch informieren und selbst entscheiden, wie „wahr” und „wichtig” welche Nachricht wirklich ist. Wenn es sich dabei um Geschehnisse handelt, die sich außerhalb unserer Reichweite befinden, ist diese Einordnung oft nicht möglich. Im Falle von Corona jedoch hätte man sich einfach auf sein eigenes Empfinden verlassen können: Wenn ich doch sehe, dass die Menschen anders als von Beginn an angekündigt eben nicht scharenweise umfallen oder sterben, dann handelt es sich wohl kaum um ein Killervirus. Und wenn ich dann mitbekomme, wie sich auch Geimpfte infizieren und das Virus weitergeben können, dann ist die Genspritze wohl keine so gute Idee.
Im Umkehrschluss dürfen die Menschen jetzt nicht den Fehler machen zu glauben, dass der Pandemie-Komplex nun auf jeden Fall völliger Schnee von gestern wäre, bloß weil sie in den Nachrichten nichts mehr davon hören. Dann werden sie auch nicht so sehr überrascht sein, wenn im kommenden Herbst möglicherweise erneut Corona (oder das nächste Virus=) sowie weitere Impfstoffe aus dem Hut bzw. Labor gezaubert werden. Bill Gates hat ja bereits erklärt, dass dies „nicht die letzte Pandemie” gewesen sein wird…
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