
Im Zuge der Ukrainekrise und der offenen Grenzen in Richtung Westeuropa, forciert durch die dortige Politik und einmal mehr unter dem Deckmantel der „Humanität“, machen sich tausende Afrikaner und Menschen aus dem Nahen Osten auf die Reise. Dabei werden die illegalen Migranten in den Medien tatsächlich als „Ukrainer“ ausgegeben (siehe Beitragsbild) und deren Einreise, beispielsweise nach Deutschland, freudigst erwartet.
Illegale mit Zelenskys Sturmgewehren im Gepäck?
Wie bereits exklusiv berichtet, vergehen sich die „Schutzsuchenden“ nicht nur an den alleingelassenen ukrainischen Frauen im Grenzgebiet, auch die Gefahr besteht, dass die völlig wahnsinnige Waffenausgabe der ukrainischen Regierung an alle möglichen „Kampfwilligen“ ungehante folgend für die Sicherheit Resteuropas haben könnte. Denn es mehren sich Berichte, wonach nun auch illegale Migranten an Sturmgewehre und andere Waffen gelangen. Dank fehlender Kontrollen (außer von polnischer Seite), könnten diese Waffen leicht nach Deutschland und Co. geschmuggelt werden.
Afrikaner stürmen spanische Grenze
Den Ausanhmezustand in der Ukraine und die neue Welle der Solidarität mit Geflüchteten in Europa nutzen auch die Afrikaner südlich der spanischen Grenzen beinhart aus. Wie Videos zeigen, kam es erneut zu einem Grenzsturm. Hunderte Schwarz- und Nordafrikaner drangen auf spanisches Gebiet ein, jubelnd und grölend. Grenzschutz ist im sozialistisch regierten Spanien einmal mehr Fehlanzeige:
Zwischendurch in Spanien Heute. pic.twitter.com/KEtMO3zDC5
— No_Name (@kchak79) March 3, 2022