Horst D. Deckert

Studie zur Impfung Jugendlicher verschwieg katastrophale Impfschäden

Kerngesunde, immunintakte Jugendliche werden krankgeimpft: Studie behauptete das Gegenteil (Foto:Imago)

Während Deutschland weiter unbeirrt auf den Wahnsinn einer allgemeinen Impfpflicht zusteuert, die medizinisch und wissenschaftlich jeder Indikation und seriösen Grundlage entbehrt, und der entsprechende 49-seitige Entwurf dieser legislativen Monstrosität alle notwendigen Instrumente beinhaltet, mit denen die Regierung künftig mit ihren Bürgen praktisch tun und lassen kann, was immer sie will (siehe hier), und während sogar das Robert-Koch-Institut die bisherige Begründung der Impfpflicht faktisch für gegenstandslos erklärte: Da fällt der weltweite, gigantische Schwindel und Betrug zur Harmlos- und Wirksamerklärung der experimentellen Impfstoffe mit jedem Tag mehr in sich zusammen. Und die deutsche Bevölkerung, sofern sie nicht selbst zur investigativen Eigenrecherche greift und z.B. kritische ausländische Medien konsumiert, wird darüber schlichtweg nicht informiert.

So ist es auch im Fall einer der wichtigsten Studien zur klinischen Anwendung des Pfizer-Biontech-Impfstoffs Corminaty bei 12- bis 15-jährigen, auf deren Grundlage (unter anderem) schließlich die Impfung von Jugendlichen als segensreich, hoch wirksam nützlich angepriesen wurde. Nun zeigen eingehende wissenschaftliche Überprüfungen und Enthüllungen über deren Hintergründe gravierende methodische Mängel auf – und deuten vielmehr auf das genaue Gegenteil hin, insbesondere gravierende gesundheitliche Schäden und Verletzungen durch Impfnebenwirkungen der Probanden.

Kriminelle Desinformation

Die betreffende Studie war am 27. Mai vergangenen Jahres im „New England Journal of Medicine veröffentlicht worden und diente und in der Folge als willkommenes, maßgebliches Argument für den Roll-Out der Impfkampagne auch bei der Altersgruppe der unter 18-jährigen; in Deutschland spielte sie somit auch eine wichtige Rolle bei der vermeintlichen wissenschaftlichen Untermauerung der politischen Erpressung der Ständigen Impfkommission, endlich ihre Impfempfehlung für Jugendliche auszusprechen (was dann im August auch erfolgte). Die Studie zeichnete ein insgesamt äußerst positives Fazit bezüglich der Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs BNT162b2, bekannt als Comirnaty, und zeigte angeblich äußerst geringe Nebenwirkungen auf. Schon damals störte sich niemand daran, dass die Studie vom Impfstoffhersteller selbst unterstützt wurde.

Die Testpersonen waren damals 2.264 zwölf bis fünfzehnjährige Kinder aus den USA gewesen, die zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 ausgewählt wurden. Als Grund der Erhebung wurde die angebliche Notwendigkeit angeführt, die Zulassung des Impfstoffs auf diese Altersgruppe auszudehnen, da die Covid-Inzidenz hier höher sei als bei jüngeren Kindern. 2.260 Teilnehmern wurden Injektionen verabreicht; 1.131 erhielten den BNT162b2-Impfstoff, der Rest bekam ein Placebo. Über 97 Prozent der Impfstoffempfänger erhielten außerdem noch eine zweite Dosis. Die Studie kam anschließend – wie überraschend – zu dem Ergebnis, dass der Pfizer/Biontech-Impfstoff ein „positives Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil” aufweise. Es habe „nur vereinzelte”, außerdem „meist vorübergehende milde bis moderate Reaktionen” gegeben, vor allem Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Schwere Nebenwirkungen der Impfstoffe seien nicht festgestellt worden.

Skandalöse Mängel

Nun zeigt sich: Die Studie wies massive, geradezu skandalöse wissenschaftliche Mängel auf. Zunächst war, was damals schon Kritikern störend auffiel, die tatsächliche Datenbasis recht klein, um wirklich belastbare Ergebnisse erzielen und generelle Aussagen treffen zu können. Entscheidendes Manko jedoch: In beiden Teilnehmergruppen – der Risiko- und Kontrollgruppe – existierten gar keine ernsten Covid-19-Fälle (so wie grundsätzlich in dieser Altersstufe bis heute nicht, von schwer vorerkrankten mit Covid als Nebendiagnose abgesehenen Fällen).

Und schließlich wurde von den Studienautoren die Schwere der Impfreaktionen sträflich verschleiert: Tatsächlich traten unter den Teenager-Testteilnehmern der real geimpften Gruppe massive Impfschäden auf: darunter mindestens ein Fall von lebendbedrohlichem Fieber (über 40 Grad Körpertemperatur), eine lebensgefährliche allergische Reaktion, ein Fall von Herzmuskelentzündung (der eine sofortige Hospitalisierung erforderlich machte), drei Fälle von Depressionen (die ebenfalls eine Krankenhauseinweisung erforderlich machten); weiterhin „zahlreiche” Fälle von Lymphknotenschwellungen und einen Fall von besonders schweren Brustschmerzen und starker Benommenheit innerhalb eines Tages nach Verabreichung der zweiten Dosis.

Schwerste Nebenwirkungen bagatellisiert

All diese Fälle ereigneten sich, wie gesagt, unter der Test-Risikogruppe – lediglich 1.131 geimpften Teilnehmern – auf. Der Anteil gravierender gesundheitlicher Beeinträchtigungen im Prozentbereich (!) erreichte somit ein Vielfaches dessen, was bei Impfstoffen als maximale Zulassungsvoraussetzung tolerabel ist – und die Impfungen richteten außerdem einen viel höheren Schaden an, als Corona selbst ihn verursachen könnte – zumal in dieser gar nicht pathologisch betroffenen Gruppe.

Das Ende des Studienzeitraums war der 13. März 2021. Seit diesem Zeitpunkt waren diese Folgen also allesamt bekannt. Diese – wie nun feststeht, hochgradig mängelbehaftete und unzulängliche – Studie, die schwere und schwerste Nebenwirkungen bagatellisierte, hatte entscheidenden Einfluss auf die Ausdehnung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs in den USA und in Großbritannien – und in der Folge auch in Deutschland und anderen EU-Staaten. Die „Impfstaaten“ betrieben, ganz im Sinne von Studien-Förderer Pfizer, die  Massenausweitung der Impfkampagne unbeirrt weiter – und weiteren sie sogar unverantwortlich auf die Altersstufe der unter 12- bis 18-jährigen weiter aus (von den noch jüngeren Bevölkerungsgruppen gar nicht zu reden). Bis heute ist sie somit Teil der scheinbar „validen“ Datengrundlage, auf der die allgemeine Impfpflicht gutgeheißen und in den nächsten zwei Wochen per Hauruck-Verfahren durchgepeitscht werden soll.

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