Horst D. Deckert

„Union Souveränität“: Das Volk muss seine Macht selbst erkennen und aktiv werden!

Der erfolgreiche Unternehmer Max J. Pucher hat nicht nur ein erfolgreiches Software-Unternehmen aufgebaut – seit Beginn der Coronazeit ist der Familienmensch und Extremsportler journalistisch und als Blogger aktiv in der Themenaufarbeitung rund um das Pandemiegeschehen. Sein neuestes Projekt ist die Gewerkschaft „Union Souveränität“, mit der er Arbeitnehmer und Arbeitgeber unter einen Hut bringen und stärken will.

Ein „Klartext“-Interview mit Edith Brötzner

Bereits im März 2020 war für Max Pucher klar, dass dieser Wahnsinn länger dauert. Die Wissenschaft und die tatsächlichen Daten sprachen für ihn von Anfang an eine klare Sprache und deckten sich nicht mit den Maßnahmen der Politik. Auch, dass es der Politik nie um Gesundheit ging, ist für den widerständigen Unternehmer völlig klar. Wenn die etwas schärferen Maßnahmen für Pucher zumindest zu Beginn der Pandemie gerade noch verständlich waren – spätestens ab dem Zeitpunkt, wo man Daten und Informationen offensichtlich zum politischen Vorteil steuerte, war klar, dass der Zirkus seine Glaubwürdigkeit verloren hatte. Nichts, was passiert ist, ist für ihn glaubwürdig oder gerechtfertigt.

Die Manipulationsmaschinerie wirkt

Das hörige Mitlaufen eines Großteils der Bevölkerung erklärt sich Max Pucher mit der perfekt abgestimmten medialen Massenverdummung. Mit mehrstelligen Millionenbeträgen, die alleine in Österreich in den vergangenen zwei Jahren für die Medien ausgegeben wurden, war es für die Politik ein leichtes, die eigens produzierten „Daten“ aufzuarbeiten und unter das Volk zu jubeln. Für Pucher ist es einfach, sich der Manipulationsmaschinerie zu entziehen. Da er selber weder fernsieht, noch Radio hört und auch keine Zeitungen liest, bleibt sein Kopf frei von Synchronschaltungen. Ein großes Problem sieht er darin, dass sich viele Leute – vor allem auch Kinder und Jugendliche – immer noch zu stark beeinflussen lassen von den Medien.

Gerade der hohe gesellschaftliche und staatliche Druck auf politisch unerwünschte oder nicht linientreue Meinung ist für Max Pucher ein Grund mehr, aufzustehen und Gesicht zu zeigen. Für ihn ist klar: Wenn man durch seine freie Meinung mit Repressalien rechnen muss und bestraft wird, ist das der klare Beweis dafür, dass wir nicht mehr in einer gesunden Demokratie oder einem funktionierenden Rechtsstaat leben. Die Demokratie ist für Pucher das Mittel zum Zweck, um Freiheit und Selbstbestimmung umzusetzen. Er selbst hat sich aus seinem erfolgreichen, selbst aufgebauten Unternehmen ausgeklinkt und seinen Vorstandsposten zurückgelegt. Damit schützt er sein Unternehmen und seine Partner vor möglichen Problemen durch sein „politisches“ Wirken.

Unterstützung der Gewerkschaftsmitglieder durch Rechtsberatung

Mit der Gewerkschaft „Union Souveränität“ setzt Pucher auf die Vernetzung und gemeinsame Aktion der Menschen. Gewerkschaft heißt für ihn „Aktion“. Er will Leute zusammenbringen, die bereit sind, Positives zu bewirken, zu handeln und sich für ihre Ziele einzusetzen. Die Vernetzung erfolgt auf unabhängigen, externen Kommunikationsplattformen. Bis dato war die Gewerkschaft bereits auf mehreren kleinen und großen Kundgebungen anzutreffen, sowie auf laufenden Infoständen in den Städten. Erkennbar sind die Gewerkschaftsmitglieder an ihren auffälligen gelben Warnwesten. Neben den Demonstrationen und bereits aktiven Organisationen sieht Pucher in der Gewerkschaft eine wichtige Rolle in der Freiheitsbewegung in Österreich. Während vordergründig die Gemeinschaft priorisiert wird, unterstützt die Gewerkschaft im Hintergrund mit Beratung und Rechtsberatungen in Corona- oder Impffragen.

Die Rechtsanwälte der Organisation klären beispielsweise auf, was im Falle eines Impfschadens zu tun ist oder wie dieser als solcher anerkannt wird. Viel Energie steckt der engagierte Unternehmer auch in den wissenschaftlich-medizinischen Part der Gewerkschaft. Ziel ist es, ein Gegengewicht zu den „politischen Experten“ – zur „wissenschaftlichen“ Beurteilung der Situation – zu schaffen. Unterstützen kann man die „Union Souveränität“ durch eine Mitgliedschaft (Registrierung online) und aktive Mitarbeit in der Community. Die Gewerkschaft unterstützt seine Mitglieder als Interessenvertretung und spezialisiert sich vor allem beim Streikrecht. Bei den geplanten Streiks ist der rechtliche Hintergrund der „Union Souveränität“ unverzichtbar. Auch größere Organisationen und einige Unternehmer hat die Gewerkschaft bereits im Boot. Sobald eine gewisse Größe erreicht ist, sollen Forderungen an die Politik klar dokumentiert und durchgesetzt werden.

Die Österreicher müssen erkennen, dass die Macht vom Volk ausgeht

Das Besondere an der Gewerkschaft ist, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber gemeinsam an einem Strang ziehen. Auch die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirkungsbereich der Gewerkschaft. Echte Unterstützung durch die Kammern fehlt hier ebenso, wie bei den Unternehmern und Arbeitnehmern. Wichtig ist es nun, Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu einer gemeinsamen Kraft zu machen, um den Druck auf die Kammern zu steigern, um diese ins Tun zu bringen.

Ein Ende des Maßnahmenwahnsinns ist für Max Pucher nur dann möglich, wenn die Österreicher selber erkennen, dass sie die Macht haben, dem ein Ende zu setzen. In einer gesunden Demokratie hat nicht der Bürger Angst vor dem Staat, sondern der Politiker vor dem Souverän.

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