Wer immer noch an ein Ende der Corona-Pandemie und sogenannte „Freedom Days“ glaubt, wurde nun zumindest in Deutschland einmal mehr eines Besseren belehrt. Denn „Panikminister“ und „Covid-Hysteriker“ Nr. 1 Karl Lauterbach hat nun Impfstoff bis zum Jahr 2029 (!) für die deutschen Bundesbürger sichergestellt. Man kann sich somit die kommenden sieben Jahre auf Corona-Diktatur und Pandemie in Kombination mit einem „Open End“-Impf-Abo „freuen“.
Bevölkerung „mit Impfstoff versorgen“
Mit dieser Aktion bestätigen sich somit auch die Vorhersagen erneut, wonach es weder bei einer vierten, noch einer fünften oder sechsten Covid-19-Impfung bleiben wird. Denn die Pläne deuten auf mehrere Impfungen pro Jahr hin – und das verpflichtend, wie der Bundestag erst kürzlich in die Wege geleitet hat.
SPD-Gesundheitsminister Lauterbach argumentiert den Vertragsabschluss mit fünf Unternehmen (BionTech, CureVac, Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau) für Impfstoffbeschaffungen bis zum Jahr 2029 wie folgt:
„So stellen wir sicher, dass künftig schnell die Bevölkerung mit Impfstoff versorgt werden kann.“
Das Kabinett hat beschlossen, mit 5 Unternehmen Verträge zur Bereitstellung von #COVID19-Impfstoffen bis zum Jahr 2029 abzuschließen. @Karl_Lauterbach dazu: „So stellen wir sicher, dass künftig schnell die Bevölkerung mit #Impfstoff versorgt werden kann.“ t.co/MTo4dKvlkN
— BMG (@BMG_Bund) March 16, 2022
Interessant auch, dass die verlinkte Pressemeldung zur Impfstoffbeschafung, welche auf Twitter vom Bundesministerium für Gesundheit geteilt wurde, zu einer nicht-existenten Seite führt, die einen „404“-Fehler anzeigt.
Gesundheitsministerium sichert sich Zugriff „im Falle einer neuen Pandemie“
In der Pressemitteilung wurde unter anderem erwähnt, dass das Gesundheitsministerium Zugriff auf die Produktionskapazitäten der genannten Unternehmen erhält, für den Falle des „Andauerns der Covid-19-Pandemie oder einer neuen Pandemie“. Kosten wird der Spaß die Steuerzahler knapp 3 Milliarden Euro:



