
MÜNCHEN – Die Stadt erfährt derzeit eine Bereicherung der besonderen Art: Mehr als 2.000 „ukrainische“ Zigeuner bevölkern derzeit das Münchner Messegelände. Der Schönheitsfehler dabei: Rund 30 Prozent der Neuankömmlinge haben – wie bei Schutzsuchenden nicht unüblich – ihre Papiere auf der „Flucht“ verloren und manche verursachen bei den extra dort hinbeorderten Dolmetschern ein besonderes Problem, denn viele dieser „Ukrainer“ beherrschen weder die ukrainische noch die russische Sprache, berichte BILD.
Asylbetrüger mit von der Partie – Orbán als Sündenbock
Andreas Lorenz, Abgeordneter der CSU aus Giesing, machte am Sonntag einen vierstündigen Lokalaugenschein in den Messehallen in Riem und stellte dabei auch fest, dass „diese die ukrainischen Regierungsbezirke gar nicht kennen.“ Eine Helferin hat gegenüber BILD auch schon eine Ausrede für solche „Flüchtlinge“ parat: „Viktor Orbán lässt gerade sein Land von Sinti und Roma räumen.“ Da bietet sich die Großstadt München natürlich am besten für die „Schatzsuche“ an – am Land, dort wo sich die Füchse gute Nacht sagen, ist es ja nicht auszuhalten. Darüber berichtete unsere Redaktion im Artikel „Bayern: Helfer erwarteten Bus mit Ukraine-Flüchtlingen – statt Frauen und Kinder kamen randalierende Zigeuner“. Es ging hier darum, dass die „Schutzsuchenden“ sich weigerten den Bus zu verlasen, um wieder nach München zurückgebracht zu werden. Was auch geschah, nachdem sogar die Fahrerin des Bussen angegriffen wurde.
Probleme und Polizeieinsatz
Dass diese Leute bereits im Vorfeld ihrer üblichen Aktivitäten Probleme verursachen, verwundert wenig, denn die Herrschaften sind in Clans organisiert, so eine Helferin:
„Es ist schon möglich, mit ihnen richtig umzugehen. Sie sind in Clans organisiert. Wer klare Grenzen zieht und bestimmt auftritt, wird auch gehört. Man muss deutlich sagen, was geht und was nicht.“
Bleibt zu hoffen, dass die „bestimmt“ auftretende Dame für ihre „deutlichen“ Anweisungen als „Nazi“ beschimpft wird. Wären da nicht Psycholog*innen oder Traumtherapeut*innen kultursensibler angebracht? Speziell dann, wenn es zu „Tumulten kommt, die von der Polizei aufgelöst werden musste“, wie letzten Samstag, als die „Stände der Offiziellen“ gestürmt wurde, da man Sozialhilfe ausbezahlt haben wollte.
Kein Wunder, dass der CDU-Abgeordnete nach seinem Lokalaugenschein resümierte: „Wir erzeugen einen möglichen sozialen Brennpunkt“. Von derartigen „Brennpunkten“ gibt es nach links-grünen Vorstellungen offensichtlich noch immer zu wenig in Deutschland, anders ist diese Form der „Willkommenskultur“ nicht mehr zu erklären.
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