Horst D. Deckert

Todesfälle von Ungeborenen haben um fast 2000 Prozent zugenommen

Fötale Todesfälle haben massiv zugenommen. Zu diesem Fazit gelangt Peterson Pierre. Der Mediziner ist Mitglied von America’s Frontline Doctors (AFLDS), einer Organisation, der zahlreiche Mediziner angehören, die sich gegen die Covid-Massnahmen aussprechen.

Pierre warnt gegenwärtig schwangere Frauen vor den mRNA-Injektionen. Denn: Vergleicht man die fötalen Todesfälle seit Beginn der Corona-Impfkampagne mit früheren Impfungen, fällt das Ergebnis erschreckend aus: Diese sollen mit den mRNA-Injektionen um fast 2000 Prozent zugenommen haben, wie Pierre in einem ausführlichen Videobeitrag jüngst aufzeigte und worauf die LifeSiteNews aufmerksam machen.

In diesem greift Pierre auf mehrere Statistiken zurück. Der Mediziner weist darauf hin, dass nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevantion (CDC) inzwischen 550’000’000 Covid-«Impfungen» verabreicht worden seien. Dabei sei es zu 3725 fötalen Todesfällen gekommen. Das bedeute: Auf 147’651 Impfungen folge ein fötaler Todesfall.

Diese Zahl verglich Pierre mit den Statistiken für den Zeitraum zwischen 2006 und 2019. In diesem Zeitraum seien 4 Milliarden Impfungen verabreicht und 1369 fötale Todesfälle verzeichnet worden. Dies entspreche einem Todesfall auf drei Millionen Impfungen. Dazu Pierre:

«Wenn man also nachrechnet, stellt man fest, dass die Zahl der fötalen Todesfälle seit Beginn der Covid-Impfungen um 1925 Prozent gestiegen ist.»

Der Mediziner fordert angehende Mütter auf, diese Zahlen zum Wohle ihrer Kinder zu beachten und die Aussagen der Behörden kritisch zu hinterfragen. Denn: Sowohl die Food and Drug Administration (FDA) als auch die CDC empfehlen schwangeren Frauen die «Impfung» nach wie vor. Dazu Pierre:

«Angehende Mütter, es spielt keine Rolle, was die FDA oder die CDC sagt. Es spielt nicht einmal eine Rolle, was Ihr Arzt sagt (…) Denn trotz der genannten Daten empfehlen die Behörden schwangeren Frauen noch immer, sich gegen Covid impfen zu lassen.»

Und weiter Pierre: «Sie müssen sich um Ihre Kinder kümmern (…) Sie haben viel zu bedenken. Diese Entscheidung liegt bei Ihnen, nicht bei jemand anderem.»

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