Wie bekommt man mehr „Schüsse in die Arme“? Das und mehr wird Mitte Mai beim zweiten Welt-Covid-Gipfel debattiert. Organisiert wird der Gipfel unter anderem von der USA und Deutschland.
„Die Welt impfen“ ist weiterhin ein Ziel der Politik und des Weißen Hauses. Ungeachtet dessen, dass sich die Berichte über Nebenwirkungen häufen, bleiben die Politiker auf ihrem eingeschlagenen Weg.
Lösungen, um die „Welt zu impfen, jetzt Leben zu retten“ und eine „bessere Gesundheitssicherheit“ aufzubauen, sollen am 12. Mai beim virtuellen „Covid-Gipfel“ diskutiert werden.
Deutschland leitet
Am Montag gab das Weiße Haus die Veranstaltung bekannt. Sie wird gemeinsam mit Belize, Deutschland (hält aktuell die G7-Präsidentschaft) und Senegal (Präsidentschaft der Afrikanischen Union) veranstaltet.
Aufgerufen sind die „Anführer der Welt, Mitglieder der Zivilgesellschaft, NGO’s, Philanthropen und der private Sektor Lösungen und Zusagen“ einzubringen.
Die „Internationalen Anstrengungen im Kampf gegen Covid-19“ sind nicht beendet. Das passt auch zur jüngsten Kundmachung der WHO, die Pandemie nicht für beendet zu erklären.
Der Gipfel soll die Anstrengungen „fortsetzen“ und die „weltweite Pandemievorsorge vorantreiben“, wie aus dem Statement des Weißen Hauses hervorgeht.
Das Gipfeltreffen wird die Themen des ersten Gipfels im letzten Jahr weiterführen:(Tötet der Impfstoff die Seele? Die Bevölkerung für das Freimaurerprojekt namens Agenda 21 kontrollieren)
- Impfungen in die Arme bekommen
- Bereitstellung von Tests und Behandlungen, insbesondere für die Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten Risiko
- Ausbau und Schutz des Gesundheitspersonals und Minimierung von Unterbrechungen der routinemäßigen und wesentlichen Gesundheitsdienste
- Verbesserung des Zugangs zu medizinischen Gegenmaßnahmen, einschließlich Forschung und Entwicklung sowie Skalierung und Diversifizierung der lokalen und regionalen Herstellung
- Schaffung einer nachhaltigen Finanzierung für Pandemievorsorge, Gesundheitssicherheit und Gesundheitssysteme
„Wir wissen, dass wir uns jetzt darauf vorbereiten müssen, die globalen Kapazitäten aufzubauen, aufrechtzuerhalten und zu finanzieren, die wir nicht nur für neu auftretende COVID-19-Varianten, sondern auch für künftige Gesundheitskrisen benötigen“, ist sich das Weiße Haus sicher.
Noch immer Impfziele
Ursprünglich wäre das Meeting für März angesetzt gewesen, nun soll es am 12. Mai abgehalten werden. Priorität dürfte die Impfung des globalen Südens haben, wo man noch kaum Menschen mit der Spritze erwischt hat.
Das liegt einerseits am Desinteresse der Bevölkerung und andererseits an mangelndem Impfstoff. Allerdings eher Ersteres. Das Weiße Haus gibt weiterhin das Ziel vor, bis September in jedem Land 70 Prozent der Menschen geimpft zu haben.
Widersprüche, etwa aufkommende Debatten Impfschäden sowie mangelnde Wirksamkeit vor allem seit Omicron, dürfte die Weltpolitik weiterhin konsequent ausblenden.
Statements des World Council For Health zu den Beratungen über den Pandemievertrag der WHO
Derzeit sind Bemühungen im Gange, einen völkerrechtlich bindenden Pandemievertrag abzuschließen, der aus der WHO eine Art Weltregierung machen würde, die sich über Verfassungen und Menschenrechte hinweg setzen könnte.
Die WHO ist mittlerweile zu 80% von Unternehmen und Oligarchen bzw. deren Stiftungen finanziert. Die WHO vertritt damit in erster Linie deren Gewinn- und Machtinteressen.
Es gibt bereits die so genannten International Health Regulations, denen die meisten Staaten so etwa um 2005 zugestimmt haben. Verhandelt wird derzeit eine im Januar 2022 von der Biden Regierung in den USA vorgeschlagene Erweiterung, die die Verfassungen der Mitgliedsländer außer Kraft setzen und ihre Souveränität weiter einschränken sollen.(Deshalb will man unbedingt die Kinder impfen)
Zusätzlich soll dieser Pandemievertrag abgeschlossen werden, über den es vorige Woche eine Runde von Hearings gab. Vom World Council For Health gibt es eine grundsätzliche ablehnende Stellungnahme unter dem Hashtag #StopTheTreaty, die hier nachzulesen ist.
Zu dem Hearing von voriger Woche gibt es einige Stellungnahmen von Teilorganisationen des WCH. Hier wiedergegeben, die von Dr. Tess Lawrie vorgetragen und verfasst vom Ausschuss für Recht und Aktivismus:
Der Weltgesundheitsrat ist der Ansicht, dass Gesundheit, Menschenrechte, Autonomie, nationale Souveränität, Redefreiheit und Vereinigungsrecht von zentraler Bedeutung für jede Vereinbarung im Interesse der Menschen sind. Gleichzeitig stellen Interessenkonflikte, Korruption und Zensur Hindernisse für das Vertrauen der Öffentlichkeit dar.
Obwohl der WCH nicht glaubt, dass ein Pandemievertrag notwendig ist oder den Menschen in unserer Welt wirklich nützen würde, sind wir uns bewusst, dass die WHO beabsichtigt, einen Pandemievertrag einseitig durchzusetzen, und teilen daher 16 Empfehlungen:
A. Zur Sensibilisierung, u.a.:
- Offene Debatten und unterschiedliche Perspektiven und Meinungen müssen normalisiert werden
- Eine Rückkehr zur traditionellen und wissenschaftlichen Definition von „Pandemie“ ist unerlässlich
- Transparenz in Bezug auf Modelle und Tests ist die Grundvoraussetzung für jede Vereinbarung
- Die Kosten-Nutzen-Analyse muss vor jeder Empfehlung veröffentlicht werden.
B. Zur Vorbereitung, unter anderem:
- Alle Interessenkonflikte müssen der Öffentlichkeit unverzüglich offengelegt werden
- Dokumente und Daten, die für die Entscheidungsfindung relevant sind, müssen offengelegt werden
- Ein offener und unzensierter Dialog muss kritische nichtstaatliche Akteure einbeziehen
- Traditionelle und natürliche Gesundheitsvorsorge muss von der WHO respektiert werden.
C. Zur Reaktion, unter anderem:
- Unveräußerliche Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten müssen geachtet werden
- Die Souveränität aller Menschen und aller Nationen muss uneingeschränkt gewahrt bleiben
- Die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Entscheidungsfindung muss solide und klar sein
- Das Recht, Behandlungen oder medizinische Eingriffe zu wählen und abzulehnen, einschließlich des Zugangs zu wiederverwendeten Medikamenten, muss respektiert werden.
- Diskriminierung aufgrund des medizinischen Status oder der Wahlmöglichkeit muss abgelehnt werden.
- Massenexperimente und Social Engineering müssen abgelehnt werden.
- Ausnahmezustände, Abriegelung und Notfallgenehmigungen sind Entscheidungen souveräner Landkreise, die unter Beteiligung der Öffentlichkeit getroffen werden.
- Die Wiedergutmachung von Schäden durch medizinische Eingriffe muss gefördert werden.
Zusammengefasst:
Das aktuelle Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung der WHO, das erst letzte Woche angekündigt wurde, hält den Zugang zu Informationen, das Recht auf Entscheidungsfindung und andere demokratische Säulen der Bürgerrechte nicht ein.
Nichtsdestotrotz sind alle Eingaben nun Teil der öffentlichen Aufzeichnungen, und jede gültige Vereinbarung muss Bedingungen enthalten, die das Naturrecht, die Siracusa-Prinzipien und den Hippokratischen Eid wahren.
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 20.04.2022