Horst D. Deckert

Diesen Samstag: Demo in Wien für Frieden & Neutralität und gegen Globalisten-Kriege

Die Eskalation des Konflikts in der Ukraine lässt niemanden kalt: Die Menschen in Europa wollen Frieden. Die Politik und die globalistischen Weltenlenker wissen das – gießen aber trotzdem immer weiter Öl ins Feuer. Sie wollen dem Volk weismachen, dass die Sanktionen, die vor allem die einfachen Bürger treffen sowie schwere Waffenlieferungen den Krieg eher beenden.

Samstag: Friedensdemo am Platz der Menschenrechte in Wien

Immer mehr Bürger hinterfragen dieses vergiftete Narrativ und sind sich sicher: Nur mit einer Rückkehr zur Diplomatie und einem Bekenntnis zu unserer Neutralität kann das schreckliche Blutvergießen auf unserem Kontinent enden. Sie haben keine Lust darauf, in Europa als Fußsoldaten für die Handlanger globaler Eliten und fremder Mächte noch tiefer in einen Krieg gestürzt zu werden. Daher rufen nun kritische Akteure zu einer Kundgebung am kommenden Samstag im Herzen Wiens auf, die sich für die Wahrung unserer Neutralität und des Friedens starkmacht.

Eine Initiative in Gründung namens “Selbstbestimmtes Österreich” appelliert an das Volk, möglichst zahlreich nach Wien zu kommen. Die Demo findet am kommenden Samstag, den 23. April ab 15 Uhr statt. Passender Ort der Demo: der Platz der Menschenrechte im Wiener Museumsquartier. Das Motto lautet “Für Frieden und Gerechtigkeit: Österreichische Neutralität wiederherstellen”. Es wird erwartet, dass unzählige Menschen in die Bundeshauptstadt kommen werden, um eine Botschaft des Friedens durch die Republik zu senden.

Investitionen in die Heimat statt in Aufrüstung für fremde Kriege

Die Forderungen der Organisatoren sind so einleuchtend wie friedliebend. Sie wollen keine heimische Beteiligung an einer EU-Eingreiftruppe, einen Rückzug des NATO-Bündnisses aus Osteuropa, stärkere Zusammenarbeit der freien Völker anstelle von Sanktionen. Sie verurteilen den “Medienkrieg” gegen Russland, da neue Feindbilder den Konflikt weiter anheizen. Zudem brauche es Investitionen im eigenen Land wie im Schul- und Gesundheitswesen, anstatt dieses für Aufrüstung und eine EU-Eingreiftruppe zu verpulvern; außerdem einen sozialen Ausgleich für die gestiegenen Energiekosten.

Ähnliche Nachrichten