Plastik zu Plastik: Kultobjekt Maske (Symbolbild:Pixabay)
Eine aktuelle britische Studie hat nun zusätzlich zu den zahllosen bereits bekannten physischen und psychischen Beeinträchtigungen durch das Maskentragen eine weitere gravierende Gesundheitsgefahr nachgewiesen: In den Lungen von elf von dreizehn Covid-Patienten, die sich einer Operation unterziehen mussten und hierfür längere Zeitintervalle von mehreren Stunden FFP-Masken trugen, wurden mikroplastische Rückstände nachgewiesen, die aus der Maskenbeschichtung eingeatmet wurden. Die Kunststoffe Polypropylen und Polyethylenterephthalat traten hierbei am häufigsten auf. Eine der an der Studie beteiligten Forscherinnen zeigte sich von Ausmaß und Größe der Partikel überrascht: Manche der Fasern waren zwei Millimeter lang. Gerade bei den unter fragwürdigen hygienischen und ökologischen Bedingungen industriell hergestellten Masken à la „made in China”, die hiezulande fast ausnahmslos im Umgang sind, weiß keine so genau, was er da wirklich dauerinhaliert.
Die gefundenen Materialen sind auch Bestandteil der handelsüblichen Corona-Schutzmasken, und zwar sowohl der „normalen“ OP-Masken wie auch der FFP-Standards. die fast zwei Jahre lang mit wenigen Ausnahmen überall weltweit zwangsweise getragen werden mussten – und, zumindest in völlig verirrten Wahnpopulationen wie Deutschland, auch weiterhin aus freien Stücken getragen werden. Wiederholt waren zuvor schon in der Corona-Ära erhöhte Mengen von Mikroplastik in Körperflüssigkeiten, vor allem Blut, nachgewiesen worden; ein Zusammenhang mit den Masken galt dabei als möglich, aber spekulativ. Die britische Studie erklärt nun das plötzliche hohe Auftreten in den Lungen so vieler Menschen plausibel: Diese werden durch die sich zwischen Mund, Nase und Maskeninnenfläche stauende feuchte Atemluft aus dem Maskenmaterial gelöst, werden sodann – infolge des mit erhöhtem Muskelaufwand und stärkerer Soganstrengung verbundenen Einatmens unter Maske besonders kraftvoll – in die Lungen gezogen, dringen so in den Körper ein und gelangen schließlich in den Blutkreislauf. Mit der Zeit lagern sie sich in den Zellen ein und verursachen dort Schäden unbekannten Ausmaßes.
Eigentlich schädliche „Atem-Barrieren”
Bereits 2020 hatte eine Studie das Risiko und die Gefährlichkeit des permanenten Einatmens von Mikroplastik durch die Corona-Masken nahegelegt, vor allem auch wegen der unüblich langen Zeitdauer, in der sie getragen werden mussten; damals war der Beobachtungszeitraum allerdings noch zu kurz. Jetzt, nach zwei Jahren, sind die Daten ungleich aussagekräftiger. Auf die Frage, wie groß das Risiko des Einatmens mikroplastischer Partikel durch die Masken tatsächlich sei, stellte der kanadische Experte Chris Schaefer zunächst eines klar: Die Corona-Schutzmasken, die den Menschen weltweit aufgezwungen worden seien, erfüllten überhaupt nicht die gesetzliche Definition des Begriffs „Maske.“ In Wahrheit handele es sich um „Atem-Barrieren.“ Eine richtige Maske habe Atemöffnungen vor Mund und Nase, um sicheres und müheloses Atmen zu ermöglichen. Bei den Corona-Masken sei dies nicht der Fall, weil sie über Mund und Nase dicht seien. Dadurch werde man gezwungen, bereits ausgeatmetes Kohlendioxid wieder einzuatmen, was auch zu einer Reduzierung des eingeatmeten Sauerstoffs führe. Das Tragen der Masken sei also nicht sicher.
Die genauen Folgen seien zwar noch nicht erwiesen, allerdings könnte das Einatmen der Fasern „defintiv“ zu Lungenentzündungen und Entzündungen im ganzen Körper führen.
Damit wäre, neben den verheerenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, eine weitere „Schutzmaßnahme“ identifiziert, die gefährlichere Folgen nach sich zieht als das Virus selbst. Ob solche Argumente jedoch ein Umdenken bewirken bei gehirngewaschenen und hoffnungslos in die Irre geführten „Überzeugungstätern”, die aus fehlgeleiteter Intuition meinen, Viren oder Krankheiten von sich mit einer rituellen Mund-Nasen-Bedeckung fernhalten zu können, darf bezweifelt werden.
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