Horst D. Deckert

Prof. Schubert: Folterprojekt COVID-19

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert über Folter als Pandemie-Maßnahmen

„Er erinnert an das interne Papier des Deutschen Bundesinnenministeriums, Anfang 2020, kurz nach dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie: ‚Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.‘.

Prof. Christian Schubert: ‚Hier steht also von staatlicher Seite geplant: Kindern sollte vorsätzlich und gezielt Angst eingejagt werden, sie könnten ihre Eltern und Großeltern durch das Virus töten. Und das ganz offensichtlich im Wissen, dass der durch das Kind verschuldete Tod der Eltern das Schrecklichste ist, was ein Kind je erleben kann. Mit diesem Papier und den damit zusammenhängenden Aktivitäten, subtil über die Medien der unwissenden Bevölkerung nahegebracht, startete das Folterprojekt COVID-19. Kindergärtnerinnen, Lehrer, ja die eigenen Eltern wurden sehr früh darüber informiert, wie gefährlich Kinder in der Pandemie sein können.‘

Behauptungen, die nachweislich falsch sind. Es gibt Infektionskrankheiten, die für Kinder gefährlich sind und wo sie ansteckend sind. Corona gehört weder jetzt noch früher dazu. Seit über einem Jahr sind die Institutionen für Kinderpsychiatrie überlaufen und überfordert, so schwer trifft die Jüngsten die Folter.“

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