Horst D. Deckert

Evakuierte Zivilisten aus dem Stahlwerk Asowstal, schildern Eindrücke ihrer Geiselhaft. (Videos)

Aus dem Stahlwerk Azowstal in Mariupol evakuierte Zivilisten, schildern Eindrücke ihrer Geiselhaft. Aus dem Russischen übersetzt vom online Portal Southfront. Deutsche Übersetzung orbisnjus.

Erste Zeugenaussage:

„Produkte- Niemand hat uns etwas gegeben, oder gebracht. Überhaupt nicht. Einmal wollten sie, dass wir Schützengräben ausheben, doch die Männer sagten: „Wir werden keine Gräben ausheben, es gibt einen offenen Platz. Die Hosen hängen. Wie könnten wir das übernehmen, bei dem Gewicht, das wir verloren haben? Wer von uns ist ein Gräber?

Wir waren 78, oder wie viele von uns waren dort?“

Das Mädchen antwortet: „71 oder 72“

Frau: „Doch unter uns waren 17 Kinder. Ein Säugling, ein Mädchen 2,5 Jahre alt. Als sie ( Kämpfer von Asow ) kamen, legte ich meinen Sohn auf das Bett und bat ihn, bitte sei still, weil sie dich töten werden, ohne nach deinen Namen zu fragen.

Es ist völlig unbegreiflich, dass mein Sohn Schützengräben ausheben soll. Weshalb soll er Schützengräben ausheben?

Russen und normale Ukrainer werden von mir gut behandelt. Ich behandele sie gut. Ich habe viele Freunde in Russland. Ich würde gern nach Russland gehen.“

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