Es sind bizarre Aufnahmen von einem dreieckigen Objekt aufgetaucht, das inmitten eines großen Gewittersturms eingefangen wurde.
Bei einem Gewitter in Itacuakesetube, Bundesstaat São Paulo, Brasilien, wird ein vom Blitz getroffenes schwarzes UFO-Dreieck im Zentrum des Blitzes sichtbar und verschwindet dann wieder.
Gleichzeitig ist über dem Blitz ein zweites schwarzes Objekt zu sehen – siehe Video am Artikelende.
Dreiecks- und Pyramiden-UFO-Sichtungen sind in den letzten Jahren recht häufig geworden, insbesondere über Nord- und Mittelamerika, aber nicht jeder denkt, dass es sich um Außerirdische handelt, die die Erde besuchen.
Oft als „schwarze Dreiecke“ bezeichnet, behaupten einige UFO-Experten, dass die Leute tatsächlich ein streng geheimes US-Spionageflugzeug namens TR-3B sehen.
Die Theorie besagt, dass TR-3Bs das Produkt von Reverse Engineering außerirdischer Technologie sind.
Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke: Klassifizierte Rüstungstechnologie und warum sie noch immer vor der Öffentlichkeit verborgen wird
Mit „Projekt Aurora“ wurde unter strengster Geheimhaltung gegen Ende der 1980er Jahre das erste Anti-Schwerkraft-Raumfahrzeuge in Dienst gestellt, über das die Öffentlichkeit bis heute nicht informiert wurde.
Nach unbestätigten Angaben liegen dem US Patentamt neuntausend Patente vor, die noch immer klassifiziert sind – darunter auch Patente zur Entwicklung von Gravitationstechnologie. Das dreieckige Raumschiff TR 3B ist der bis heute berühmteste Vertreter dieser Technologie – über seine Existenz streiten bis heute Wissenschaftler und Anhänger der UFO-Szene. Ein Report von Frank Schwede
Rückblick: 7. November 1989, ein Dienstag. Die 13.228 Seelen-Stadt Esneux in der belgischen-Provinzen Lüttich ist Schauplatz ungewöhnlicher Vorkommnisse. Einer, der sich noch sehr genau daran erinnern kann, ist der Gendarm Gerald Dekard.
Seinen richtigen Namen will der Ordnungshüter aus Gründen der Sicherheit nicht nennen. Als Dekard mir berichtet, was geschah, überschlägt sich seine Stimme und ich merke, dass dieser Mensch etwas Außergewöhnliches erlebt haben muss. Dekard:
„Ich erinnere mich genau, als sei es erst gestern geschehen. Es war ein warmer Spätherbsttag, die Sonne war bereits untergegangen und ein herrlicher Sternenhimmel war zu beobachten. Ich hatte Dienst auf der Grenzstation an der Autobahn E40 in Lichtenbusch.
Da an diesem Tag nicht so viel los war wie sonst, hatte ich oft Zeit aus dem Fenster zu sehen. Wenn nicht viel los ist und ich Zeit habe, schaue ich gerne in die Sterne. Es beruhigt mich irgendwie und es ist immer faszinierend. Die Weite des Alls und die vielen Millionen Sterne, die funkeln.
Dann plötzlich, es muss so gegen 17 Uhr gewesen sein, da fiel mir ein niedrig fliegendes Objekt mit zwei oder drei grellen Scheinwerfern auf. Es gleitet im Tiefflug in knapp fünfhundert Meter Entfernung über die Grenze.“
Ich wusste sofort, dass das, was ich da sah, außergewöhnlich war. Um mich herum war alles ruhig und still. Keine Menschenseele weit und breit, niemand, dem ich hätte das Objekt zeigen können. Das Ding bewegte sich wie von Geisterhand.
Kein Triebwerksgeräusch, kein Rotor, es war mucksmäuschenstill. Keine Ahnung, von was das Ding angetrieben wurde. Auf jeden Fall war das riesengroß, mindestens ein Fußballfeld groß.“
Dekard war an diesem Tag nicht der einzige Augenzeuge. Auch den Gendarmen Hubert von Montigny und Heinrich Nicoll fiel das ungewöhnliche Objekt auf. Die Gendarmen waren an diesem Abend auf der N68 Richtung Eynatten auf Streife, als Montigny einen hellen Lichtfleck rechts neben der Straße bemerkt. Motigny:
„Es war hell wie eine Flutlichtanlage in einem Fußballstadion.“
Aufgrund einer ausführlichen Berichterstattung in der Lokalpresse meldeten sich in den darauffolgenden Tagen mehr als hundertvierzig weitere Augenzeugen, die etwas beobachtet haben wollen.
Die Sichtungswelle in Belgien setzt sich fort. Nahezu täglich wurden aus dem gesamten Land Sichtungen dieser Flugobjekte gemeldet. Belgien stand vor einem Rätsel. Selbst der belgische Verteidigungsminister Guy Come nahm vor der internationalen Presse Stellung zu den Ereignissen und kam zu dem ernüchternden Ergebnis:
„Jede Möglichkeit, dass es sich um ein militärisches Flugzeug gehandelt haben könnte, ist von uns gründlich überprüft worden und definitiv auszuschließen.“
Die Flugmanöver dieser Objekte lagen weit über den Parametern bekannter Technologie. In der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 filmte der Augenzeuge Marcel Alfredo über der belgischen Hauptstadt Brüssel eines der Objekte, an dessen drei Ecken sich jeweils ein großer runder Scheinwerfer befand sowie ein viertes pulsierendes rotes Licht in der Mitte.
Dieses Objekt wurde bis heute von weit mehr als Hunderttausend Augenzeugen auf der ganzen Welt beobachtet. Halluzinationen, eine Verwechslung mit konventionellen Flugzeugen oder Ultraleichtfliegern sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen.
Schwarze Dreiecke werden seit mehr als drei Jahrzehnten auf der ganzen Welt beobachtet. Allerdings liegen auch Berichte vor, denen nach bereits schon in den 1930er Jahren dreieckige Flugobjekte gesichtet wurden. Mit welcher Art von Technologie haben wir es hier zutun?
Das Werk von Spaßvögeln, Sinnestäuschungen oder mit Aussagen von Wichtigtuern? Das sind nur drei von vielen Optionen, die man im Meinungsbild der Massenmedien findet.
Gehen wir von der Vermutung aus, dass es sich hier um irdische Technologie handelt, dann gibt es drei gute Gründe zu der Annahme, dass die Aussage des US amerikanischen UFO-Forschers Dr. Steven Greer zutrifft, der behauptet, dass in den USA seit vielen Jahrzehnten im Rahmen Schwarzer Projekte Geheimtechnologie entwickelt wurde, über die weder der US Kongress noch der Präsident etwas weiß.
Militärangehörige haben immer wieder bestätigt, dass diese Technologie auch im Rahmen von Militäroperationen zum Einsatz kam. David Mark Koch, Sergeant bei der US Army beobachtete am 13. Juni 2006 in den frühen Morgenstunden ein pechschwarzes, lautlos schwebendes Dreieck von der Größe eines Fußballfeldes über der irakischen Stadt Makasib.
Geheimtechnologie im Rahmen der Irakoffensive
Interessant an dem Datum ist, dass sich für diesen Tag der damalige US Präsident George W. Bush angekündigt hat. Neben Koch sahen 25 weitere Kameraden das Objekt. Koch und der Konvoi stoppten ihre Fahrzeuge und beobachteten mit einem AN/PVS-7 Nachtsichtgerät den Flugkörper.
Dem Sergeant fiel auf, dass die an den Vorderkanten angebrachten vier Lichter keinen Halo (Lichtreflexion) hinterließen, was bei konventionellen Lichtquellen bei Nachtsichtgeräten der Fall ist.
Koch und seine Kameraden waren irritiert über die Präsenz des unheimlichen Besuchers, weil der Luftraum an diesem Tag zur Hochsicherheitszone erklärt wurde und von patrouillierenden Hubschraubern kontrolliert wurde. Ein fremdes Objekt hätte sich also an diesem besagten Tag nicht in der Sicherheitszone aufhalten dürfen.
Ein weiterer interessanter Vorfall im Irak ereignete sich am 15. Mai 2005 gegen 2.30 Uhr Ortszeit. Augenzeuge war ein Helikopterpilot, der während eines nächtlichen Streifenfluges ebenfalls einen unbekannten dreieckigen Flugkörper mit insgesamt fünf Lichtern beobachtet hat. Eine spätere Überprüfung hat ergeben, dass es sich um ein nicht registriertes unbekanntes Flugzeug gehandelt hat.
Die Frage, was da wirklich herumfliegt, spaltet die UFO-Forschung bis zum heutigen Tag. Zum einen liegen Sichtungen fliegender Dreiecke schon aus den 1930er Jahren vor, zum anderen gibt es viele Hinweise, dass es sich um militärische Geheimtechnologie handelt.
Ein weiteres wichtiges Indiz könnte die Beobachtung zweier Augenzeugen sein, die wenige Wochen vor der belgischen UFO-Welle im August 1989 stattfand. Die Zeugen sahen, wie ein riesiges Schwarzes Dreieck über der Nordsee in der Galveston Bay von einer Boeing KC-135 offensichtlich mit frischem Treibstoff versorgt wurde.
Begleitet wurde das Dreieck von zwei General Dynamics F-111 „Aardvark“ Kampfbombern. Immer wieder haben Augenzeugen beobachtet, dass die Dreiecke von Transporthubschraubern oder Kampfflugzeugen begleitet werden.
Eine ähnliche Beobachtung machte auch ein Augenzeuge in der texanischen Stadt Houston am 15. August 2001. Der Zeuge sah von einem Hinterhof aus, wie sich ein Schwarzes Dreieck geräuschlos im Tiefflug über einen angrenzenden Fluss bewegt hat.
Anschließend verschwand das Objekt in Richtung Johnson Space Center der US Weltraumbehörde NASA. Minuten später tauchte ein General Dynamic/Lockheed-Martin F-16 „Fighting Falcon Kampfjet der US Air Force auf, der das Objekte begleitet hat.
Das wirft natürlich die Frage auf, ob es sich hier nicht doch um irdische Geheimtechnologie handelt. Eine Antwort auf diese Frage könnte weit draußen in der Wüste im US Bundesstaat Nevada zu finden sein.
Am sogenannten Groom Lake auf dem Testgelände Area 51 wurde in den vergangenen siebzig Jahren eine Menge geheime Rüstungstechnologie entwickelt, die erst viele Jahre später der Öffentlichkeit preisgegeben wurde.
Geheimakte „Projekt Aurora“
Unter anderem der Höhenaufklärer Lockheed U-2, ein paar Jahre später die Mach-3 schnelle SR-71, ebenfalls aus der Rüstungsschmiede Lockheed. – und schließlich zum bis heute wichtigsten Programm der US-Rüstungsgeschichte gehört zweifellos das „Projekt Aurora“.
Wie aus eingeweihten Kreisen zu erfahren ist, handelt es sich um das bisher am strengsten klassifizierte Raumfahrt-Entwicklungsprogramm in der Geschichte der USA, das im Rahmen des SDI-Programms gemeinsam mit dem National Reconnaissance Office (NRO), der NASA und der CIA unterhalten wird.
Diese Information wird unter anderem auch von dem ehemaligen US Air Force Mitarbeiter Edgar Rothschild-Fouche bestätigt. Fouche war viele Jahre auf der Area 51 an der Entwicklung geheimer Rüstungstechnologie beteiligt.
In seinem 1989 erschienen Buch Alien Rapture schreibt der Autor, dass die Technologie selbst mit der allergrößten Phantasie nicht zu verstehen sei. Auch wenn manches Kapitel in dem Werk mehr den Eindruck eines Science Fiction Romans hinterlässt und der Autor sogar zugegeben musste, dass er die Informationen aufgrund seiner unterzeichneten Verschwiegenheitserklärung lediglich als Roman vermarktet hat, könnte durchaus vieles der Wahrheit entsprechen.
Auch Fouche ist davon überzeugt, dass die Liste der Black Budget-Projekte lang ist und dass im Laufe vieler Jahrzehnte eine ganze Reihe von Typen entstanden ist, von denen die Öffentlichkeit nie etwas erfahren hat.
Dazu gehört auch unter anderem auch jener geheimnisvolle dreieckige Flugkörper, der laut Fouche die Bezeichnung TR 3B ASTRA (Advanced Stealth Technology Recon Aircraft) trägt. Fouche ist sich absolut sicher, dass es sich bei der TR 3B um jenes Fluggerät handelt, das zu Beginn der 1990er Jahre über Europa und sogar über Russland gesichtet wurde.
Fouche´s Angaben beziehen sich auf Informationen eines bereits verstorbenen Ex-Agenten der NSA, der die Existenz der TR 3B in allen Punkten bestätigt hat.
Die TR 3B, so schreibt Fouche in seinem Buch, sei High Tech Aufklärer und Kampfflugzeug in einem, die modernste Kriegswaffe. Mit einem Terahertzscanner sei es sogar möglich, durch Wände in Gebäude zu schauen. Hinzu kommen Strahlenemitter zum aussenden von Mikrowellenstrahlen sowie Laser- und Impulskanonen.
Seit 1994 sollen mindestens drei der neun Milliarden Dollar teuren Wunderwaffen im Auftrag von NRO, NSA, NASA und CIA in der ganzen Welt im Einsatz seien. Die Aussagen zahlreicher Militärangehöriger scheinen dies zu bestätigen.
Die wichtigste Frage aber ist, welches Antriebssystem dieser Wunderwaffe zugrunde liegt. Nach den bisher vorliegenden Informationen schwebt die TR 3B auf einem Magnetfeld in Verbindung mit einem starken elektromagnetischen Feld (EM).
Das Gleiten auf einem EM-Feld ist das einfache Prinzip eines Supraleiters auf niedrigem Niveau. Das Fliegen mit einem starken EM-Feld ist gleichzeitig das Fliegen in höheren Dimensionen und Atmosphärenschichten.
Es ist möglich, mit einem starken EM-Feld ohne Probleme bis zum Ende der Magnetspule der Erde zu fliegen. In diesem Fall wird das Objekt auf der Magnetspule getragen.
Der Antrieb der TR 3B beruht auf einem MFD, einem sogenannten Magnetic Field Disrupter – also einem Magnetfeld-Störer, der bereits in den 1980er Jahren in den Sandia Laboratorys entwickelt wurde und das Aussehen eines Fusionsspeichers hat.
Das Gerät besteht aus einer Spule, die verdichtetes Quecksilber in hoher Frequenz gegeneinander strömen lässt, um zwei gegeneinander strömende EM-Felder zu erzeugen.
Diese entstehen, wenn Gase stark komprimiert werden und Magnetfelder stark rotieren – denn bei stark rotierenden Feldern entsteht ein Gravitationseffekt. Das Objekt schwebt in diesem Fall auf einer Magnetfeldlinie.
Das mit Quecksilber gespeistes Plasma wird mit 250.000 Atmosphären und einer Temperatur von minus 123,15 Grad Celsius unter Druck gesetzt und ähnlich einer Zentrifuge geschleudert wird.
Daraus resultiert ein supraleitendes Plasma mit 50.000 Umdrehungen pro Minute, das ein magnetisches Feld generiert, welches die Schwerkraft um 89 Prozent zu reduzieren vermag. Mit Hilfe des starken EM-Feld ist es möglich, sich von der Erdgravitation zu lösen.
Der Körper schwebt auf diese Weise in der Luft und hat keinen Antrieb irgendwo hinzufliegen. Der Effekt ist ähnlich wie bei einem Supraleiter. Es ist erst einmal nötig, eine Frequenz zu erzeugen, um zu einem anderen Magnetfeld zu springen.
Die Erde verfügt über viele Magnetfeldlinien und genau mit diesen Linien arbeitet die Besatzung der TR 3B. Sie gleitet quasi auf einem Puffer, indem sie nur diese Magnetfeldlinien benutzt.
Gleiten auf dem Magnetfeld
Die Magnetfeldtechnologie sorgt für ein extrem geringes Gewicht, sodass es der TR 3B möglich ist, jedes konventionelle Flugzeug auszumanövrieren, was man in Belgien deutlich sehen konnte.
Die TR 3B ist in der Lage, auf eine Flughöhe von rund 36.000 Meter zu steigen. Ältere Typen der Baureihe verfügten noch über drei Multimode-Triebwerke, die eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 9 erreichen können.
Die Triebwerke werden von einem atomaren Thermal-Raketenmotor des Rüstungsherstellers Rockwell angetrieben, der Wasserstoff bzw. Methan in Verbindung mit Sauerstoff verwendet.
Wenn man eine TR 3B mit hochgefahrenem EM-Feld sieht, ist das Fluggerät sehr stark am leuchten und flimmern. Charakteristisch ist auch der Zick-Zack-Modus, dann springt das Objekt von einem Magnetfeld zum anderen.
Dadurch ist es möglich, eine extrem hohe Geschwindigkeit bis an die Mach 10 Grenze zu erreichen. In den 1990er Jahren wurden bereits die ersten Fusionstriebwerke mit Helium 3 entwickelt, die in der gegenwärtigen Generation zum Einsatz kommen.
Das Vorgängermodell der TR 3B war die TR 3A Manta, die allerdings noch nicht über einen MFD verfügt hat, sondern mit Düsenantrieb flog. Auch die erste TR 3 der B-Baureihe hatte anfangs noch Düsentriebwerke, allerdings befand sich bereits ein MFD an Bord, der während des Flugs zugeschaltet werden konnte.
Später wurden in der B-Version die Triebwerke entfernt, nachdem man festgestellt hat, dass der MFD zuverlässig arbeitet. Allerdings waren die ersten MFD noch sehr instabil, sodass Flüge in den oberen Atmosphärenschichten nur schwer möglich waren – außerdem kam es zu zahlreichen Abstürzen.
Die TR 3 C, die Ende der 1980er Jahre erschien und auch über Belgien gesichtet wurde, war unbemannt und hatte schon ein recht stabiles EM-Feld. Das neueste D-Modell ist bemannt. Allerdings geht man hier schon vom MFD weg, hin zum Fusionsreaktor, der genug Energie liefert, um ein starkes EM-Feld zu erzeugen.
Aufgrund des MFD war es nicht möglich, mit Besatzung zu fliegen, denn wenn der MFD ein starkes Feld aufgebaut hat, hätte sich die Besatzung direkt im Strahlenfeld befunden. Auch auf das Material hatte der MFD einen negativen Einfluss – aufgrund des entstehenden Hutchinson-Effekts korrodierte das Metall und alterte sehr schnell.
Die Außenbeschichtung der TR 3 arbeitet weitgehend auf elektrischer Basis und dient dazu, Reflektionen und Radarstrahlen zu absorbieren, um unsichtbar zu sein. Das Fluggerät ist von einer Polymerhülle mit reaktiver Beschichtung umgeben, die es auf dem Radar aussehen lässt, wie ein Kleinflugzeug oder ein falsches Radarbild, welches mehrere Flugzeuge zeigt.
Es gilt mittlerweile als gesicherte Tatsache, dass dieses geheimnisvolle Raumfahrzeug seit langer Zeit schon im Einsatz ist und von den eingesetzten militärischen und geheimdienstlichen Organisationen noch immer streng klassifiziert wird.
Die Technik der Antischwerkraft ist, wie wir wissen, seit mehr als siebzig Jahren bekannt. Nur wie sie schließlich zur Anwendung kam, darüber streiten sich noch heute die Geister und es liegen unterschiedliche Aussagen darüber vor, die ich in Kürze in einem weiteren Artikel zu diesem Thema erklären werde.