Horst D. Deckert

Islamist bricht mit „Allah Akbar“-Rufen in Kirche ein: mit Messer bewaffnet

Ein algerischer illegaler Einwanderer wurde am Sonntag, den 8. Mai, festgenommen, nachdem er in die Kathedrale von Metz eingedrungen war und „Allah ist groß“ gerufen hatte.

Der in Polizeigewahrsam genommene Mann entpuppte sich als Keddam R., 47, ein Algerier, der sich illegal auf französischem Gebiet aufhält und der Polizei bereits bekannt war.

Einer Polizeiquelle zufolge kam Keddam R. 2001 nach Frankreich, wo er als Ehepartner eines französischen Staatsbürgers eine Aufenthaltsgenehmigung erhielt.

Mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft beginnt die endlose „Übertragungskette“ der Einwanderung.

Im Jahr 2014 wurde ihm jedoch die Verlängerung seiner Aufenthaltsgenehmigung verweigert, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich in Frankreich aufzuhalten, wo ihm 2017 eine Ausreiseverpflichtung (OQTF) und 2020 eine zweite Ausreiseverpflichtung auferlegt wurde, die mit einem Einreiseverbot und Hausarrest einherging.

Nach dem Vorfall vom 8. Mai wurde ihm am Dienstag, dem 10. Mai 2022, ein neuer OQTF zugestellt.

Quelle: VoxNews

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