Horst D. Deckert

Deutsche wachen auf: „Habeck! Sie sind nicht mein Vizekanzler…!“

Grüner Wahn (Symbolbild:Shutterstock)

Grüne Sekte an der Macht. Das Kanzler-Duo Baerbock/Habeck jettet und rettet, der große „Reset“ haut als grüne Axt durch deutsche Wälder, das Unheil nimmt seinen Lauf. Wohlstand adé, Wandlitz ohé! Wir wandern in die nunmehr dritte deutsche Bonzokratie, mit einer Partei und ihren Strategen, die immer – absolut immer! – recht hat – und dieses daher auch bis zum Endsieg durchsetzen will. Schlafen die Bürger in die große Reset-Katastrophe hinein? Ist in deutschen Brötchen eigentlich hochdosiertes Valium verbaut, oder was ist hier eigentlich los…?

Es rumpelt, kracht und scheppert, und die Anwälte der Armen und Totalverarschten, der Ausgebeuteten, Abgezockten und Ausgeplünderten – also diese ganzen ehemals sozialistisch-sozialen Kräfte – schweigen fein stille und sagen kaum etwas. Heizkosten, die bald nur noch wenige bezahlen können; Autofahren können bald nur noch Reiche und Bundestagsabgeordnete; der Mittelstand geht in die Insolvenz und die Hausfrau versucht bei Aldi Pflanzenöl in kleinen Mengen zu ergattern, da auch Kochen und Braten jetzt zum teuren Spaß werden. Doch die Rettung naht: Das 9-Euro-Ticket rettet die Welt und macht uns alle glücklich – besonders die Menschen im ländlichen Raum, Gehbehinderte und eben auch wieder Arme und Alte. Selbst Sarah Wagenknecht bringt kaum noch was vor, asozial ist „in“, jeder Grüne rülpst zufrieden, wenn er sieht, wie dieses Land auseinandergenommen und kastriert wird. Waschen verboten, Heizen verboten, Fleisch essen verboten, „PKW nee”! Geile Grüne Gagawelt!

Es rumpelt und kracht

Kevin Kühnert, ungelernter General-Arbeiter bei der „Sozial“-Demokratie in Berlin, lebt dort, wo man die „Mitte“ mit dem Mittelpunkt der Welt aufs Gruseligste verwechselt – weshalb die Kantonisten von dort stets leicht hirnamputiert wirken, zumindest dann, wenn man als knalldummer Spreeschwärmer den Unterschied zwischen einem „Failed Shithole” und einem Paradies nicht mehr erkennt, und sich durch die dampfende Kacke hindurchhalluziniert. Oh, Berlin, wat biste scheen! Dort also soll der bekennende, nichtskönnende Schwule Kühnert dieser Tage – weil er sich selbst für einen guten Sabbler hält – seinem Kanzler-Artgenossen Schwulz, Schmolz, Schnoltz oder so ähnlich (der Autor kann sich Namen von blassen Gesichtern bzw. von Menschen, die sich wegen ihrer auratischen Blässe kaum vom Tapetenmuster hinter ihnen abheben, leider kaum merken!) ein Präsent gereicht haben.

Sie wundern sich, dass unser Bundesfuzzi, der Kanzleramtsaussitzer aus Hamburch, so selten spricht oder zu sehen ist? Kein Wunder! Schnarchzapfen Scholz (SPD) hört brav jeden Tag in seinem Büro den Ratgeber „Ausdrucksweise verbessern und Wortschatz erweitern“, ein „Buch mit 101 Übungen, Kommunikation, Rhetorik, Artikulation, Schlagfertigkeit, Körpersprache und Sprachkompetenz“ von Joshua Schneider. Dieses Handbuch – und Kevin Kühnert – versprechen Schnarchscholz „Erfolg im Beruf“. Neulich trafen sich dann Kühnert und Valium-Olaf an der Pissrinne im Willy-Brandt-Haus, zufällig. Olaf zu Kevin: „Das Buch ist toll! Bin überrascht, was man alles sagen kann…! Hab schon 15 von den Übungen gemacht, drei klappen schon ganz gut!“.

Robert, der coole Weltbürger

Ganz anders der Herr Habeck von Habeck im Ossiland. Der kann was! Zum Beispiel auf Tische springen und dabei Eier legen, die dann am Boden zerplatzen und sich höchstens noch als „Rührei aus der Raffinerie“ auf dem Wochenmarkt anbieten lassen. Der Robert, der ist so ein cooler Weltbürger. Wie man weiß, beeindruckt er Putin, Erdogan und alle Ölscheichs dieser Welt gleichermaßen, die sich bekanntlich alle denken: Mann, so cool wie der Robert wäre ich aber auch gern! Tja, man kann nicht alles haben. Hier jedenfalls kann der Herr Habeck von Grünistan aus dem Müsligermanien mal was anderes mitnehmen: Nämlich verbal was auf die arrogante Reset-Fresse.

Grüße von der Belegschaft: „Während Habeck auf dem Tisch steht, sind die Mitarbeiter in ihrer grün-orangen Arbeitskleidung um den Minister herum versammelt. Sie reihen sich vor den Steinen auf, die ovalförmig das Ende der Terrasse vor der Betriebskantine bilden, und blicken auf Habeck. Es wirkt etwas wie ein Amphitheater, doch treiben die Beschäftigten mit ihren Fragen den Vizekanzler eher wie bei einem Stierkampf vor sich her. ‚Warum sollten wir Geschäftspartner, die immer zuverlässig und pünktlich geliefert haben, so vor den Koffer scheißen?‘, fragt ein PCK-Mitarbeiter mit Blick auf das geplante Ölembargo. ‚Sie sind nicht mein Kanzler‘, sagt er, und korrigiert dann zu ’nicht mein Vizekanzler.“ So berichtet das „Handelsblatt”.

Lügenpanorama mit miesem Schauspieler

Ist Deutschland doch noch nicht verloren? Kann sich das Volk gegen die grünmediale Okkupanz und aggressiv betriebene ÖR-Gehirnwäsche von oben doch noch zur Wehr setzen, kann es Angela „DDR“ Merkels politischen Langzeitputsch doch noch kontern und dereinst wieder ein tolles „made in Germany“ aufentstehen lassen? Zu früh gefreut: „Doch so dynamisch, wie er seinen Auftritt beginnt, so schnell wird er von der der Realität ausgebremst. Hier, in der strukturschwachen Uckermark, können offensichtlich viele nichts mit den weltbürgerlichen Ausführungen von Robert Habeck anfangen.“  Was hier so verdienstvoll journalistisch aufgezeichnet wird, ist ein kurzes Lügenpanorama mit einem schlechten Schauspieler, der hier den jungdynamischen Staatsmann mimen will – und dabei doch nur wie ein erbärmlicher Gebrauchtwagenhändler daherkommt – zumal dann, wenn man die Inhalte mit seinen Posen abgleicht. Denn diese Inhalte sind Schwachsinn mit solider Vollpfosten-Garantie. Ein echter Grüner eben, ein Spinner, ein Sektierer. Ein Laberkopf, wie es sie bei Scientology an der Straßenecke oder überall beim alltäglichen Dummenfang immerzu gibt.

Ein schmieriger Gierlappen – gierig nach der eigenen Karriere, nach fetter Kohle, nach Befriedigung der unersättlichen Eitelkeit. Einer, der mutmaßlich jeden Abend seine Frau fragt: Wie war ich heute…? „Bei vielen Mitarbeitern verfing das scheinbar nicht. „‚Ich wollte Sie nur nochmal daran erinnern, dass Sie einen Amtseid geleistet haben‘, sagte eine Frau mit dunklen Haaren, die ihre Frage von einem Zettel ablas. ‚Jawoll‘, tönt es daraufhin aus den Reihen der anderen Mitarbeiter. Von denen fragte auch einer, ob Habeck wirklich im Sinne der Deutschen handle, und nicht eher in jenem der US-Amerikaner. Die hätten schließlich auch den Regimewechsel in der Ukraine erkauft.” Welch eine klasse Stimmung! Bitte mehr davon! Erst wenn die überwiegende Mehrheit in diesem Land laut „Grüne raus!“ brüllt und tobt und droht, wird unser Leben vielleicht wieder normal – und vielleicht sogar wieder erschwinglich.

The post Deutsche wachen auf: „Habeck! Sie sind nicht mein Vizekanzler…!“ first appeared on Ansage.

Ähnliche Nachrichten