War ja klar: Die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) schließt eine weitere Erhöhung der Beiträge für die öffentlich-rechtlichen Sender (ARD, ZDF, Deutschlandfunk) nicht aus. „Die Höhe des Rundfunkbeitrags wird in erster Linie vom Auftrag bestimmt. Wenn man angesichts der gegenwärtigen Inflationsrate die Kostenentwicklung hochrechnet, ist es keine Überraschung, dass die Beiträge nominal steigen könnten“, sagte KEF-Chef Martin Detzel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Schließlich hätten die Mitarbeiter Anspruch auf eine „angemessene Vergütung“, so Detzel. Die Zwangsgebühren waren zuletzt vor einem Jahr um 86 Cent auf 18,36 Euro/Monat angestiegen.
Zwangsgebühren: Staatsfunker wollen Inflationsausgleich!
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