Von Elmar Forster
Nachdem es in Großbritannien zu sieben bestätigten Falle von Affenpocken gekommen ist (Stern), hat die aus Afrika stammende ansteckende Hautkrankheit nun auch auf Spanien und Portugal übergegriffen. Laut spanischen Gesundheitsbehörden hätten sich alleine in Madrid acht Menschen mit dem Virus infiziert. (Europa Press) In Portugal gibt es 20 Verdachts- und 14 bestätigte Fälle im Monat Mai, und zwar in Lissabon und im Tejo-Tal (publico)
Herkunft aus „Schwarz-Afrika“
Das Affenpocken-Virus (APV) ähnelt den Pocken, welche seit 1980 als ausgerottet gilt. Bisher galt APV als eher seltene Krankheit, weil sie sich nur schwer unter Menschen ausbreitete.
Trotz seines Namens grassierte das Virus bisher hauptsächlich unter Nagetieren auf dem afrikanischen Kontinent. APV wurde erstmals 1958 anlässlich zweier Outbreaks in afrikanischen Affenkolonien entdeckt. Der erste menschliche Fall wurde 1970 in der Demokratischen Republik Kongo dokumentiert.
Symptome
Bisher sind zwar eher milde Symptome ohne schwere Erkrankung aufgetreten. Dazu gehören Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelkater, Schwellungen der Lymphknoten oder extreme Müdigkeit. Zwischen einem und fünf Tagen nach Fieber breiten sich allerdings Hautausschläge im Gesicht und am Körper aus. Nach einigen Wochen sollten die Symptome wieder verschwinden.
Ausbrüche in der Vergangenheit
Der letzte signifikante Ausbruch fand im Jahr 2003 mit 47 infizierten Menschen in den USA statt, Ursprungsland war das afrikanische Ghana durch importierte Wildtiere. 2020 wurden in den USA zwei weitere Fälle von APV registriert, in Großbritannien gab es 2019 einen Fall. (Publico)
Bisshen sind Affenpocken aber vor allem auf dem afrikanischen Kontinent aufgetreten.
Beunruhigender neuer Infektionsweg: Homosexuelle Kontakte
Bei den Fällen in Madrid gehen die Gesundheits-Experten nun aber von einer Infektion durch Körpersekrete aus, weil es sich bei allen acht Patienten um homosexuelle Männer handle. Auch in Portugal wären vor allem Männer mit homosexuellen Kontakten betroffen (Nachrichtenagentur Lusa, DiePresse).
Auffallend: Auch Mainstream-Presse warnt
Dass das Affenpocken-Virus doch nicht so ungefährlich sein dürfte, beweist das Echo, welches der Outbreak in den Mainstream-medien gefunden hat (inkusive Nennung des Ursprungslandes Afrikas). Auch das deutsche Ärzteblatt warnt: „Angesichts der Fälle in Großbritannien hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits vor den neuen Informationen aus Spanien und Portugal auch Ärzte in Deutschland für die Virusinfektion sensibilisiert.“
Konnex zur afrikanischen Flüchtlings-Migration wird verschwiegen
Was zwar aus logischen Schlussfolgerungen unschwer zu erkennen ist…: Nämlich der Konnex zu den afrikanischen Flüchtlingsbewegungen in die EU, wird vom Mainstream allerdings zensiert: Handelt es sich doch bei Spanien und Portugal um Einfallstore der afrikanischen Flüchtlingsrouten. Auch Großbritannien ist ein Hauptzielland.
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