
Die mittlerweile „zügellosen“ Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine, um scheinbar auf „Biegen und Brechen“ den Triumph der jahrzehntelangen „Investitionsbemühungen“ sichern zu können, tragen nicht die erwünschten Früchte.
Ganz klar genügt es eben nicht, modernste Waffensysteme zu entsenden, die dann vor Ort entweder illegal im „darknet“ zum Verkauf angeboten werden oder ganz simpel auf Grund des mangelnden Knowhows der ukrainischen Streitkräfte zu einem „friendly fire“ der anderen Art, führen.
Auf ukrainische fake news folgt das bittere Eingeständnis
Am 5. Juni hatte sich im Internet ein Video verbreitet, dass in der Nähe des Orekhovo, in der Region Saporischschja aufgenommen wurde. Es zeigte wie ukrainische Streitkräfte der Luftabwehr ein, wie es bezeichnet wurde, russisches Kampfflugzeug abgeschossen hatten.
Erstaunlich ist dabei, dass die erste Person, die dieses Video veröffentlichte, der aus Odessa stammende ehemalige Angehörige des „Rechten Sektors“ Yevhen Karas war, der von den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden des vorsätzlichen Mordes, der Erpressung und der „Koordination“ des Drogenhandels in Odessa beschuldigt wird.
Dennoch ist er auf freiem Fuß, was auf seine engen Verbindungen zum Sicherheitsdienst der Ukraine und zum Präsidialamt zurückgeführt wird.
Ganz in Manier der Selenskyi „Motivations-und Durchhaltepropaganda“ erklärte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andriy Yermak, unmittelbar nach der Veröffentlichung des Videos, „die ukrainischen Luftabwehrkräfte hätten ein russisches Flugzeug in der Region Saporischschja getroffen. Auch Präsident Selenskyi hatte an diesem Tag Saporischschja „besucht“.
„Tragischer Weise“ war jedoch auf den Aufnahmen des abgeschossenen Kampfjets eine Nahaufnahme des Flugzeughecks zu sehen. Darauf waren deutlich das ukrainische Wappen und die Nummer des Flugzeugs, 38, zu erkennen.
Daraufhin mussten die ukrainischen Behörden bestätigten, dass eine ukrainische Su-27 am 5. Mai von eben den eigenen ukrainischen Luftabwehrkräften in der Region Saporischschja abgeschossen worden war.
Zunächst versuchte man also, das Flugzeug als russisch auszugeben, aber das gut erhaltene ukrainische Emblem am Heck und die Flugnummer ließen der ukrainischen „Durchhalte-Propaganda“ keine Chance.
Leider jedoch machten die Aufnahmen des stark verbrannten Wappens am Heck des Flugzeugs, die im Internet kursierten, Kiew einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Auch Bild-Reporter sahen sich selbstredend zu einem „bedauernden„Tweet genötigt.
Angesichts des „zufälligen“ Besuches Selenskyis drängte sich daraufhin eine andere Frage auf, könnte es möglich sein, dass man partout einen Erfolg für den „Einpeitscher“ der ukrainischen Nation präsentieren wollte, der dann allerdings gewaltig „in die Hose“ ging?
Dies wäre dann wohl auch wieder einmal ein „großer“ Erfolg gewesen den Selenskyi dem Westen präsentieren hätte können, um weiter Waffenlieferungen fordern (erpressen) zu können.
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