Die Bilder der letzten Wochen werden sich ins kollektive Gedächtnis der Europäer einbrennen. Zuerst terrorisierten 2.000 Migranten am Gardasee die Badegäste und riefen: „Das ist Afrika!“ Der vom System als „Pride Month“ ausgegebene Juni mündete in Migrantengewalt. Der Mainstream vertuscht die Ursachen. Während sich ein neues, importiertes „Ehrgefühl“ Platz macht, das Europäern aus gutem Grund unbekannt ist, fragen sich viele: Ist das noch die Heimat, die ich kenne?
Mal ist es die Massenschlägerei zwischen Einwanderern im Berliner Freibad, Tage später eine Prügelei rivalisierender Araber-Clans in Duisburg. Es sind die „Verwerfungen“, von denen der US-Politologe und Globalist Yasha Mounk sprach, als er das Wagnis von Multikulti als historisch einzigartiges „Experiment“ anpries. Dabei ist es ausgerechnet der „liberale“ Lebensstil, der als erstes ins Visier der aggressiven Landnahme gerät.
Geschützte “Minderheiten”
Zuletzt häuften sich Attacken auf „Pride“-Veranstaltungen, auch in Linz. Etwa 20 jugendliche Zuwanderer spielten Sittenwächter und prügelten auf Teilnehmer der Veranstaltung ein. Die Einheitspresse verschleierte den Migrationshintergrund. Ein „Standard“-Redakteur versuchte, daraus einen „rechtsextremen“ Angriff zu zimmern. Ähnliche Szenen spielten sich im Juni auch in Augsburg und in Karlsruhe ab. Tragischer Höhepunkt war der tödliche Anschlag eines Islamisten in einem Schwulen-Lokal in Oslo. Es hätte der Weckruf für linke Multikulti-Ideologen sein können. Doch die grüne Justizministerin Alma Zadic verschwieg bei ihrer Anteilnahme die radikale Ideologie des iranischstämmigen Todesschützen. Für SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner war es nur ein „Angriff“. Im Gegensatz zum US-Abtreibungsurteil, das sie nur zwei Stunden zuvor als „Anschlag“ auf die Frauenrechte wertete.
Geklärte “Einzelfälle”
Was nicht sein darf, kann nicht sein: Geht es nach den Globalisten und ihren polit-medialen Handlangern, ist Massenmigration ausschließlich positiv darzustellen. So steht es im UN-Migrationspakt und der Weltumbau-„Agenda 2030“. Kritiker dieser Entwicklung werden als Hetzer verunglimpft. Anspruch und Realität klaffen dabei meilenweit auseinander. Junge Männer stellen den Löwenanteil der Asylwerber. Oft bringen sie aus europäischer Sicht archaische Moralvorstellungen mit. Immer wieder vergreifen sich Migranten sexuell an Frauen. In der Vorwoche jährte sich der bestialische Vergewaltigungsmord an Leonie (13) – mutmaßlich durch vier Afghanen – zum ersten Mal. Personen aus dem asiatischen Land kommen in polizeilichen Kriminalstatistiken bei Sexualdelikten 10-mal wahrscheinlicher vor als die Mehrheitsbevölkerung. Unlängst stand in Salzburg ein afghanischer Paketzusteller wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor Gericht. Integrierbar sind wenige: Der Politologe Sarajuddin Rasuly, selbst Afghane, sprach von einer Analphabetenrate von etwa 50 Prozent bei seinen zugewanderten Landsleuten. Längst ist die importierte Gewalt kein Einzelfall mehr. Von Wien bis Leipzig, sogar bis ins beschauliche Bad Erlach in Niederösterreich ist es dieselbe Täterbeschreibung: „Südländisches Aussehen“, die für die Opfer „unbekannte ausländische Sprachen“ vorweisen. Nicht einmal Personen, die selbst vor Gewalt flohen, sind sicher: Im März wurde eine Ukrainerin (18) in Düsseldorf im Asylheim von einem Nigerianer und einem Iraker vergewaltigt.
Vertuschte „Verwerfungen“
Die Dunkelziffer ist hoch: Oft berichten Medien nicht über den Migrationshintergrund von Tätern. Ein Erlass, den Herbert Kickl (FPÖ) als Innenminister ausgab, der dazu verpflichtete, wurde von der Folge-Regierung umgehend gekippt. Nun ist die Angst vor der Wahrheit so groß, dass es Mediensperren für brutale Sexualdelikte gibt. Vor etwa zehn Tagen erfuhr „Wochenblick“ von Insidern, dass eine Frau nach einer Vergewaltigung im Umfeld der „Rox“-Bar in Pasching ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wir gingen der Sache nach und stießen auf eine Mauer des Schweigens. Die Polizei in Oberösterreich verweigerte jede Auskunft mit Hinweis auf einen ominösen „Erlass“, der die Polizei dazu anleite, nicht über derartige Fälle Auskunft zu erteilen. Offiziell geht es um die „Retraumatisierungsgefahr“ beim Opfer, so eine Sprecherin der Polizei Oberösterreich. Da werden tragische Erinnerungen an einen Fall in Kärnten wach: Dort unterließ es die Exekutive aus Sorge vor „Hysterie und Panik“ einst, die Öffentlichkeit über einen Serientäter zu informieren. Vier Jahre lang trieb ein Afrikaner sein Unwesen und vergewaltigte zehn Frauen. Alle Schandtaten fanden im gleichen Maisacker unweit einer Disco statt.
Radikalisierung und Gewalt
Kriminalität ist das „Beibrot“ der wachsenden Überfremdung. Laut Eurostat fanden 2019 europaweit die meisten Raubüberfälle in klassischen Migranten-Destinationen wie Belgien, Spanien, Großbritannien oder Schweden statt. Auch Deutschland, Italien oder Frankreich lagen über dem Durchschnitt. Länder mit strenger Migrationspolitik wie Dänemark, Norwegen oder osteuropäische Staaten belegten hintere Plätze. Doch der islamistische Terroranschlag in Wien im November 2020 zeigte: Es müssen nicht immer „frische“ Zuwanderer sein. Die Radikalisierung kann auch im Land stattfinden, die Netzwerke sind da. Ob in Moscheen oder Kampfsportschulen: Bereits Kindern werden aggressive Ideologien, beispielsweise von türkischen Nationalisten beigebracht. Nicht nur deren Wolfsgruß, sondern auch das „Rabia“-Zeichen der islamistischen Muslimbrüder fand sich auf einem Foto, das die deutsche SPD-Innenministerin Nancy Faeser von ihrem Besuch in einer „Verfassungsschule“ teilte.
„Es gibt keinen Austausch“
Die Umwälzungen sind nicht nur ein Verrat an den Einheimischen, sondern auch an rechtschaffenen Zuwanderern, die nicht über denselben Kamm geschoren werden wollen. Auch sie erkennen viele Stadtviertel nicht wieder. Sie beklagen, es sei nicht mehr jenes Land, für das sie sich einst entschieden. Auch sie müssen zusehen, wie das Kippen demografischer Mehrheiten radikalen Ideologien und somit dem „Kampf der Kulturen“ Vorschub leistet. Ob Frankfurt oder Wien: In Großstädten sind Schulkinder mit nicht-deutscher Muttersprache schon in der Mehrheit. Zuletzt machte das Foto einer Duisburger Abiturklasse die Runde. Ein einziges Mädchen war „biodeutsch“, der Rest hatte türkische oder arabische Wurzeln. Das Kopftuch wirkte wie eine Ersatz-Schuluniform. Ein Verbot des Unterdrückungszeichens in Volksschulen kippte das Verfassungsgericht vor anderthalb Jahren auf Zuruf. Indes will eine Volksschule in Wien-Meidling den letzten katholischen Religionslehrer abziehen, weil es zu wenige christliche Kinder gibt. Die Zeit für ein Gegensteuern wird knapp, andernfalls droht uns das Schicksal der Indianer, die in ihren Reservaten nur noch Geduldete sind. Der „Bevölkerungsaustausch“ ist keine Verschwörungstheorie – sondern leider ganz real.