Seit über zwei Jahren hat das Corona-Virus die Politik und das Leben der Österreicher fest im Griff. Der Alltag ist seit dieser Zeit geprägt von Ver- und Geboten. Es existiert ein Verordnungsdschungel, in dem sich kaum Beamte und Juristen auskennen, geschweige denn, der einfache Bürger. Freiheiten, die man zuvor für selbstverständlich hielt, wurden mit dem Federstrich eines Ministers oder Kanzlers einfach gestrichen und galten als “Privileg für Willige”. Und wie es aussieht, möchte die Politik von ihren neuen Ermächtigungen auch nicht mehr lassen.
Wenn man nun im Jahr 3 n. Cor. (nach Corona) die vergangenen Jahre Revue passieren lässt, kann man sich kaum noch an die Vielzahl der unterschiedlichen Verordnungen und Regeln erinnern. Auch der Versuch, sie sich logisch herzuleiten, scheitert fulminant, denn mit Logik oder Rationalität hat das seit spätestens März 2020 nichts mehr zu tun. Doch wo steht Österreich heute?
Überwachung über die Pandemie-Erzählung
Corona war der perfekte Vorwand, um die Menschen „freiwillig“ in die „neue Normalität“ zu holen. Die von Ex-Kanzler Kurz prophezeite „intensive und coole Zeit“ bedeutete für normale Bürger: Wenn sie sich mit Freunden im Restaurant trafen, mussten sie sich registrieren. Entweder per Formular oder gleich „bequem“ per QR-Code, über den faktisch auch die 3G-Regel am Arbeitsplatz lief. Das Winken mit dem unsichtbaren Feind führte dazu, dass eine Generation, die noch vor wenigen Jahren gegen digitale Überwachung auf die Straße ging, nicht mehr aufmuckte, als die Regierung bundesweit Bewegungsprofile ihrer Bürger über Smartphone-Daten erstellen ließ.
Im Vorjahr verkaufte man uns die 3G-Regel als Eintrittstor zum „Sommer wie damals“. Es folgte Spaltung, Ausgrenzung und der Entzug jeglicher Menschenwürde. Die Erzählung untermauerte auch den Glauben der Mächtigen, dass sie uns die Menschenrechte und Grundfreiheiten nach eigenem Gutdünken verleihen und entziehen könnten. Mit den Affenpocken steht die nächste P(l)andemie schon in den Startlöchern. Denn die Eliten wollen die Bürger weiter auf „Folgsamkeit“ überprüfen und ihre Überwachungs- und Kontrollmechanismen ausbauen.
Es drohen unzählige Impf-Folgen
Bill Gates erklärte kürzlich, dass das Schlimmste der Pandemie erst auf uns zukommt. Und wenn man sich ansieht, was die Gentechnik-Präparate, die gegen Covid hätten schützen sollen, im Körper anrichten, dürfte er damit wohl richtig liegen. Die Pandemie der Impf-Nebenwirkungen steht uns leider erst bevor. Schon allein das Maskentragen könnte eine regelrechte Krebs-Welle verursachen. Mikroplastik-Partikel aus Masken wurden mittlerweile in verschiedenen Organen von Menschen nachgewiesen. Tonnenweise gelangen diese ins Meer und dann in die Nahrungskette, wie Wochenblick schon im Vorjahr berichtete. Jetzt sind die Masken in den Körpern genauso angekommen wie die eingeimpfte Corona-Politik.
Das „toxische“ Spike-Protein ist für die vielen schädigenden Wirkungen des Virus wie auch der Impfungen hauptverantwortlich. Bei den Injektionen verursacht es todbringende Nebenwirkungen, bei Covid sorgt es in manchen Fällen für schwerwiegende Komplikationen. Grundsätzlich kann man es wohl nur als Biowaffe bezeichnen. Und auch bei den sogenannten Impfungen muss man sich fragen: Ist das nur die zweite Komponente der Biowaffe? Denn die Auswirkungen der Gentechnik-Spritzen sind nicht mehr zu übersehen, wie auch eine Studie der Charité unlängst zeigte. Diese geht von einer halben Million Fälle an Nebenwirkungen in Deutschland aus. Da es derart viele Opfer der Covid-Spritzen gibt, wurde im deutschen Marburg bereits eine eigene Spezial-Ambulanz für Impf-Opfer eingerichtet.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Neue Pandemie, neues Nein
- Österreich und die Welt: Jetzt gibt er es offen zu: Laut Rauch soll zukünftig nur die WHO das Sagen haben
- Wochenthema: Gestohlene Freiheit / Corona – Gestern, Heute, Morgen / Impf-Folgen: Das schlimmste der Pandemie steht uns erst noch bevor
- Aus der Heimat: Geltende Insolvenzordnung treibt die Konkursler geradewegs in die Verarmung
- Im Gespräch: Wegen Corona-Verweigerung Kindesabnahme angedroht
- Mediathek: So forciert EZB-Chefin mit dem digitalen Euro nun den Enteignungs-Plan des WEF
- Unsere Leute: Auch in der Krise ist Umwelt nicht vergessen
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten vier Ausgaben mit allen spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!