Mann: luis_molinero / Freepik; Notarzt: Pixabay; Montage: AUF1
Beunruhigend
Von Christoph Uhlmann
9. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.
Wie viele schwer geschädigte Opfer die Gentechnik-Injektionen verursacht haben, wird mittlerweile auch in Mainstream-Medien immer deutlicher. Was in diesem Zusammenhang allerdings kaum thematisiert wird, weil der Zusammenhang nicht so einfach herzustellen ist, sind die angestiegenen Verkehrsunfälle, Rettungs-Einsätze und Notfälle bei der Flugrettung.
So musste etwa in Wien die Berufs-Rettung 2022 um 40 Prozent mehr Einsätze fahren als im Vergleich zum Jahr 2019. Und auf die Berufsrettung entfallen mehr als die Hälfte der Einsätze in Wien. Das musste der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker auf eine dringliche Anfrage der ÖVP einräumen.
Rapider Anstieg der Rettungseinsätze in Wien und bei Flugrettung
Insgesamt sei die Zahl der Einsätze um 8,8 Prozent gestiegen. Die fadenscheinigen Begründungsversuche: das Wachstum der Stadt und die – plötzlich wieder aufgetauchte – Grippewelle im Herbst. Zur Erinnerung: Im Juni des Vorjahres musste noch die vermeintliche Hitzewelle als Ursache für die erhöhten Einsatzahlen herhalten. Das Phänomen beschränkt sich allerdings keinesfalls nur auf die Bundeshauptstadt. Auch für die Flugrettung war 2022 bezogen auf die Zahl der Rettungsflüge ein Rekordjahr. Knapp 22.000 mal hob der ÖAMTC-Rettungs-Hubschrauber ab. In 47 Prozent der Fälle wegen internistischer und neurologischer Notfälle.
Deutschlandweit mehr Rettungseinsätze
Auch in Deutschland sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. In Sachsen-Anhalt ergab etwa eine Umfrage unter Landkreisen und kreisfreien Städten ebenfalls einen deutlichen Anstieg der Notfall-Einsätze. So gab es 2022 im Landkreis Stendal 12.000 Anrufe mehr als noch 2021. 2.000 zusätzliche Einsätze mussten abgeleistet werden. Rund 1.000 Einsätze mehr gab es auch im Landkreis Wittenberg. Und auch im Burgenlandkreis mussten mehr Einsätze gefahren werden. Eine Sprecherin des Landkreises meint dazu in einem MDR-Bericht: „Wie in der gesamten Bundesrepublik verzeichnet auch der Burgenlandkreis einen vermehrten Anstieg von Einsätzen, das betrifft vor allem die Einsätze des Rettungsdienstes“.
Absehbare Entwicklung im Zusammenhang mit mRNA-Spritzen?
Dr. Gerd Reuther hatte vor einer solchen Entwicklung bereits im April 2022 in einem Wochenblick-Artikel gewarnt. Denn seiner Meinung nach ist auch der Anstieg von Verkehrsunfällen nach sogenannten „medizinischen Notfällen“ nicht nur deutlich angestiegen, sondern er sah auch einen Zusammenhang mit der Einführung der Gen-Spritzen. Der ORF bestätigt gestern Dr. Reuthers Vermutung und stellt fest, dass die Zahl der Verkehrsunfälle nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungeninfarkten der Autolenker angestiegen ist. Menschen brechen hinter dem Steuer also einfach zusammen. So ähnlich kennt man das ja auch schon von jungen Sportlern auf dem Spielfeld. Ein Zusammenhang mit den mRNA-Stichen wird aber in Mainstream-Medien natürlich in beiden Fällen nicht hergestellt.
Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.
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