Der „Spiegel“ ist offenbar dabei, unter dem Deckmäntelchen angeblicher „Dokumentation“ zu einem öko-terroristischen Kampfblatt zu mutieren. Anschläge auf Autos in Deutschland, Gewaltaktionen gegen Pipelines – alles erlaubt, wenn es gegen den „Klimawandel“ geht! Das schreibt der schwedische Trotzkist Andreas Malm auf der Online-Seite des Hamburger Gerüchtemagazins und ruft zur „unerbittlichen Verschärfung der Aktionen“ auf: „Militante Klimakämpfer verlangen die Eskalation!“
Als „Quelle der Inspiration für uns alle in Europa“ bezeichnet Malm die gewalttätige deutsche Initiative „Ende Gelände“ und die Gruppe „Fridays for Sabotage“. Den Klima-Ideologen Tadzio Müller, der bereits von einer „grünen RAF“ schwärmt, nennt Malm einen „brillanten Strategen“. Und das „Luftablassen aus den Reifen von SUV“ bezeichnet er als „eine Form äußerst friedlicher Sabotage“. Die Autos heißen bei ihm „Killerfahrzeuge“. Der Schwede freut sich über „1.000 plattgemachte SUV“.
Scheinheilig heuchelt die Redaktion im Vorspann des Gewaltaufrufs: Man dokumentiere lediglich „die Gedankenwelt dahinter“…