Obwohl alte Menschen Menschen nach Corona-Impfungen an „ungeklärter Todesart“ starben, wird von Amts wegen weitergeimpft. Beides kann man im gleichen Artikel in der Zeitung lesen. Das RKI bezeichnet derweil die Beweiskraft für eine Wirksamkeit der Impfung bei Alten in seinen eigenen offiziellen Publikationen als gering.
Zwei nach Impfung Verstorbene werden obduziert
„Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind gestern Abend eine 93- und eine 99-jährige Bewohnerin verstorben. Vormittags waren sie wie viele andere Bewohner des Heims gegen Corona geimpft worden. Diese relativ enge zeitliche Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ´ungeklärte Todesart´ angekreuzt worden ist. Damit leitet die Polizei wie immer in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein (…)
Unabhängig davon werden Bewohner und Beschäftigten der Alten- und Pflegeheime im Ennepe-Ruhr-Kreis in den nächsten Tagen weiter geimpft. ‚Dies ist zu ihrem Schutz zum einen notwendig. Zum anderen bestehen nach allen vorliegenden Erkenntnissen und Rückmeldungen keinerlei Zweifel am Impfstoff’“
RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen
„Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre ’nicht mehr statistisch signifikant‘ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher ‚mit hoher Unsicherheit behaftet‘, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen ‚gering‘. Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?„