Horst D. Deckert

Annalena Baerbock: Ihre dunkle Vergangenheit

Was weiß man eigentlich wirklich über die BRD-Außenministerin? In ihrem Lebenslauf klaffen große Lücken. Der bekannte Investigativjournalist Gerhard Wisnewski hat sich auf die Spur begeben und fördert in seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ Erstaunliches über Baerbock zutage. Hier mehr erfahren.

Annalena Baerbock ist eine Art Kunstfigur: Ihr Lebenslauf wurde mehrfach geschönt, gedrechselt und frisiert. Das beginnt schon mit ihrer Kindheit: Aufgewachsen sei die gebürtige Hannoveranerin auf einem Bauernhof mit zwei Schwestern und zwei Cousinen, heißt es offiziell.

Das klingt wie das Märchen von Heidi aus der Heide, unschuldig in einem Meer aus Sonnenblumen. Tatsächlich stand das Refugium der Eltern – eine Sozialpädagogin und ein Maschinenbauer – im wohlhabenden Vorort Pattensen, der Gemeinde mit der höchsten Gastronomiedichte in der Region. Doch es gibt noch weitere Ungereimtheiten.

Baerbock sagt, sie habe von 2000 bis 2003 habe „als Journalistin“ bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung  gearbeitet. Gelernt habe sie dort, sich „richtig tief in Themen einzubuddeln und kritisch nachzufragen“. Wie genau ihre Tätigkeit aussah, ist unklar. Offenbar war die spätere Grünen-Politikerin für die Jugendseite „Zisch“ tätig – eine Art Debütanten-Spielwiese, mit der die Redaktion nach geeignetem Nachwuchs für die Lokalseiten suchte.

Dann studierte Baerbock, legte eine steile Karriere bei den Grünen hin, wurde von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum zum „Young Global Leader“ gekürt, und so war es nur folgerichtig, dass sie zur letzten Bundestagswahl nicht nur als Spitzenkandidatin ihrer Partei aufgestellt wurde, sondern später auch einen höchst einflussreichen Ministerposten in der Ampel-Regierung bekam.

Kaspar-Hauser-Kindheit

Doch es bleiben große Lücken in ihrer Vita. Speziell über Kindheit, Jugend und die Eltern von Baerbock weiß man fast nichts, ebenso wenig über ihre schulische Ausbildung. Sprich: In ihrer Vergangenheit klafft ein großes schwarzes Loch. Dies auszuleuchten, hat sich der bekannte Investigativjournalist Gerhard Wisnewski zur Aufgabe gestellt.

Und tatsächlich: In seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ enthüllt der Bestseller-Autor Dinge über Baerbock, die man noch nie in der Zeitung gelesen hat. Warum? Weil es ihr Bild in der Öffentlichkeit geradezu erschüttern würde. Und das kann der regierungstreue Mainstream natürlich nicht zulassen, denn die Außenministerin zählte von Anfang an zu den absoluten Medienlieblingen der Republik.

Wisnewksi ist sich sicher: Baerbock zeigt aufgrund ihrer sprachlichen Defizite Anzeichen einer sogenannten Kaspar-Hauser-Kindheit und erscheint als Frau, die aus dem Nichts kam. Doch was stimmt nicht mit der Chefin des Auswärtigen Amtes. Warum wird so viel über ihre Kindheit und Jugend geschwiegen? Und überhaupt: Wer und wo sind die Eltern von Baerbock?

In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ beantwortet Gerhard Wisnewski diese und weitere Fragen. Durch umfangreiche Recherche und Textanalyse ihrer Lebensläufe und Biografien kann er das Dunkel um Baerbocks Herkunft und Kindheit erhellen.

Jede Wette: Nachdem Sie gelesen haben, was Wisnewski zutage gefördert hat, werden Sie die „Barbie der Besserverdienenden“ und „Kandidatin des Great Reset“ (COMPACT) noch einmal mit ganz anderen Augen sehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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