Letzte Woche blockierte der Oberste Gerichtshof der USA das Impfmandat von Präsident Joe Biden für Angestellte von Privatunternehmen mit mindestens 100 Mitarbeitern (wir berichteten). Manche Firmen fühlen sich jedoch ermächtigt, ihre Mitarbeiter selbst zur Gen-Injektion zu zwingen, inklusive «Boosterimpfung».
Als eines der wenigen grossen Unternehmen hat Apple beschlossen, dass die doppelt geimpften Mitarbeiter «Auffrischungsimpfungen» erhalten müssen, um weiterhin bei der Firma tätig zu sein. Laut einer internen Mitteilung müssen Apple-Mitarbeiter – ab dem Zeitpunkt, an dem sie dafür berechtigt sind – innert vier Wochen nachweisen, dass sie den «Booster» erhalten haben, berichtet Natural News mit Bezug auf ZeroHedge und The Verge. Andernfalls drohe ihnen eventuell die Kündigung.
Wenn sie sich weigern, müssen sie laut der E-Mail jedenfalls «ab dem 15. Februar häufige Tests machen, um ein Einzelhandelsgeschäft, einen Partner Store oder einen Apple Store zu betreten». Ungeimpfte Apple-Mitarbeiter müssen nun gemäss der Mitteilung bei jedem Betreten des Arbeitsplatzes einen negativen Antigen-Schnelltest vorweisen.
«Aufgrund der nachlassenden Wirksamkeit der primären Covid-19-Impfstoffserie und des Auftretens hochgradig übertragbarer Varianten wie Omikron ist eine Auffrischungsimpfung jetzt Teil der Aufrechterhaltung des Covid-19-Impfschutzes», heisst es im internen Memo.
Letztes Jahr habe Apple eine neue Vorschrift für nicht geimpfte Mitarbeiter eingeführt, die sie zwinge, sich täglich testen zu lassen, bevor sie das Büro betreten, lässt Natural News wissen. Ungeimpfte Einzelhandelsangestellte seien gezwungen worden, sich zweimal pro Woche testen zu lassen.
Auch Meta (Facebook) zwingt seine Mitarbeiter zu Impfungen
Wie Natural News weiter berichtet, hat Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, ebenfalls vor kurzem bekannt gegeben, dass ihre Mitarbeiter «geboostert» werden müssen, bevor sie im März wieder vom Home-Office an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Es sei wahrscheinlich, dass viele andere Tech-Unternehmen in den kommenden Tagen diesen Beispielen folgen werden, obwohl die «Booster» noch nie einen wirklichen Schutz gegen SARS-CoV-2 geboten hätten.
Gleichzeitig zensiert Meta weiterhin Inhalte über die Covid-Gen-Präparate, die nicht dem offiziellen Narrativ entsprechen, sogar eine von Experten begutachtete Studie, die im angesehenen British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurde (wir berichteten). Die Studie stellte die Sicherheit und die Wirksamkeit der Gen-Injektionen in Frage.
Die BMJ-Herausgeberin Fiona Godlee hat Facebook und Mark Zuckerberg dafür kritisiert, dass sie den Artikel einem «Faktencheck» unterzogen und als «falsche Information» eingestuft haben. Godlee bezeichnete die «Faktenchecks» von Facebook als «ungenau, inkompetent und unverantwortlich».