
Bekanntlich hat in totalitären Regimen der Sport einen besonderen Stellenwert. Sportliche Erfolge sollen die Überlegenheit des jeweiligen Systems untermauern, die Sportler müssen ebenfalls auf Linie sein, Abweichler werden nicht geduldet. Der Sportler ist Vorbild für die Jugend, die ja „strahlenden Herzens“ für das Regime da sein soll. Abweichler, wie aktuelle Djokovic hätten da nichts verlogen.
Der Autor dieser Zeilen muss sich jetzt selbst korrigieren, denn statt „hätten“ sollte wohl besser „haben da nichts verloren“ stehen. Denn Novak Djedovic ist weltberühmt und das Corona-Regime weltumspannend. Sattsam bekannte Milliardäre und Globalisten sind da die Drahtzieher, Politiker ihre abhängigen und vermutlich bestochenen Marionetten. Länder wie Schweden, die denn Affenzirkus von Anfang an nicht mitmachten, stehen jetzt besser da, aber das wird totgeschwiegen.
Daher wundert es wenig, dass die abhängigen Mainstreammedien sich jetzt auf den Abtrünnling Djokovic einschießen, ist er jetzt kein doch „Vorbild“ mehr. Plakativ sieht das so aus:
In dem im Bericht angehängtem Audio zieht die Sportschau-Reporterin Ina Kast in einer Art und Weise über die Nummer 1 der Tenniswelt her, dass man meinen könnte, die Dame sei nach einer Zeitreise direkt der „Aktuellen Kamera“ der DDR entsprungen. Da heißt es beispielsweise, dass Djokovic ein „Opfer seiner eigenen Weltanschauung“ sei. Einer Weltanschauung, die eben nicht zulässt, sich seine Körper mit einem experimentellen Impfstoff vollpumpen zu lassen, dessen Wirkungslosigkeit sich immer mehr offenbart und jetzt durch ständiges „Boostern“ korrigiert werden soll.
Kast entblödet sich nicht zu sagen, dass es in seiner „Weltanschauung immer ungemütlicher wird, weil eine Impfung da nicht reinpasst“, gerade so, als wäre die Weltanschauungen von Schikanierten schuld an deren Schlechterstellung sind. Sie mögen zwar die Ursache dafür sein, Schuld daran haben hingegen die diktatorischen Verbrecher und deren propagandistischen Erfüllungsgehilfen.
Dann legt Kast nach, wenn sie sagt „er lehnt Operationen ab, trank heilendes Wasser, vertraute zwischenzeitlich einem Guru und wollte sich keinen Impfstoff spritzen lassen.“ Weiters habe er nie öffentlich gesagt, „dass er nicht gegen Corona geimpft ist und dass Informationen über seinen Körper seine Privatsache seien“. Unerhört, nicht wahr, wo man doch heutzutage seinen Impfstatus wie ein Monstranz vor sich hertragen muss und auf Zuruf diesen jedem kleinem Kontroll-Blockwart zu dokumentieren hat.
Zum Schluss ihrer impertinenten Ausführungen resümiert die Dame noch, dass Djokovic
„in Melbourne vielleicht seinen 21. Grand Slam Titel und Nadal und Federer hinter sich lässt – Novak Djokovic mag als erfolgreichster Tennisspieler in die Geschichtsbücher eingehen, er wird aber nie der größte Tennisspieler der Geschichte sein, denn der größte Tennisspieler der Geschichte muss ein Vorbild sein, auf und neben dem Tennisplatz.“
Anstatt diesen Ausnahmesportler für den Umgang mit seinem Körper zu kritisieren, wäre die Dame gut beraten sich dahingehend zu informieren, dass „vorbildlich“ geimpfte Sportler derzeit reihenweise z.B. am Fußballplatz „plötzlich und unerwartet“ umfallen. Unserer Redaktion unterhält da eine eigene Serie darüber und wir kommen da mit dem Updaten kaum nach.
Weitere Bewerfungen in der Sportschau
Damit nicht genug, zu der Kritik in Sachen Impfbereitschaft des Tennisstars gesellt weiterer ARD-Betrag dazu. Dort wird der Schwerpunkt von Sport und Impfen hin zur persönlichen Diffamierung verlegt. Reframing nennt man diese Manipulationstechnik. Ebenfalls nach dem Drehbuch von Diktaturen wo unliebsame Personen dann persönlich beworfen werden. Im Falle von Djokovic sieht das so aus:
Schon die Überschrift hat es in sich:
„Novak Djokovic – die Nähe zum Nationalismus und zur Esoterik“.
Die oben genannten Ausführungen von Ina Kast sind in diesem Beitrag sogar als Video zu sehen. Dann zieht Chaled Nahar über den Sportler her. Um nicht in Verdacht zu geraten, zu übertreiben, zitieren wir die Anwürfe weitgehend wörtlich und fassen die wichtigsten Punkt zusammen. Gleich zu Beginn erfahren wir, warum man jetzt voll der Panik wegen Djokovic ist.
So sagt Srdjan Govedarica, Korrespondent im ARD-Studio Wien:
- „Er kann durch den Vorgang zu einer Galionsfigur der Impfskeptiker und Coronaleugner werden“.
Dann erfährt man welch gefährliches und wirres Gedankengut dem Spitzensportler innewohnt:
- „Der Rechtsstreit um sein Visum zeigt auch seine Nähe zu serbischen Nationalisten und zur Esoterik“, denn
- „‘Djokovic ist auch bekannt für seinen gewissen Hang zu Esoterik‘, sagt Govedarica. So sei Djokovic regelmäßig Besucher von Bergen in Bosnien, die unter Esoterikern als ‚Bosnische Pyramiden‘ bezeichnet werden, um sich mit ‚positiver Energie‘ aufzuladen. Djokovic äußerte teilweise weitere skurrile Annahmen.“
Wer weiß, hätte der Weltranglisten Erste, statt positiver Energie in den Bergen zu tanken, sich impfen lassen, hätte er statt 20 Grand Slam Siegen vielleicht schon 50 in der Tasche und wäre obendrein „Vorbild“ für jeden Tennisspieler.
Dann ist noch von „Nationalistische Figuren als Begleiter“ zu lesen und dass
- „Djokovic in Serbien ein Volksheld ist, er traf sich mehrfach mit nationalistischen Kräften. Djokovic hat auch ‚Kosovo ist Serbien‘ gesagt, als aktiver Propangandist ist er aber nicht aufgefallen, sagt Govedarica“ (Anm.: Rechtschreibfehler im Original).
Beruhigend, zumindest kein „Nazi“, oder doch, denn
„Auf einem weiteren Foto ist er mit einer Schnapsflasche zu sehen, die ein Portrait von Draža Mihailović trägt. Mihailović war im Zweiten Weltkrieg Anführer der serbischen Nazikollaborateure Tschetniks und wurde dafür nach Ende des Krieges zum Tode verurteilt.“
Und weiter geht es mit:
„Bei einer Hochzeitsfeier zeigte er sich mit dem bosnisch-serbischen Nationalistenführer Milorad Dodik. Dieser Mann ist der bestimmende Politiker im serbischen Landesteil von Bosnien, der Republika Srpska – er befürwortet eine Abspaltung von Bosnien und Herzegowina.“
Unerhört, wie kann man sich mit so einem auf einer „Hochzeitsfeier zeigen“, wo doch jeder der bei uns prominent ist und Anstand hat, sich mit einem Philanthropen wie Soros oder Klaus Schwab vom WEF zu zogen hat.
Alles in allem, darf man sich nicht wundern, dass es „wenig überraschend ist, dass er sich nicht impfen lassen will“, heißt es dann noch abschließend. Wir würden uns analog dazu ebenfalls wundern, wenn Leute die so etwas schreiben, sich ebenfalls nicht impfen ließen. Vermutlich können die nicht oft genug geboostert werden. Jetzt und in Zukunft.