
Nach einem Gipfeltreffen der G7-Außenminister, im japanischen Karuizawa am Dienstag, wurde Blinken gefragt, ob es „greifbare Fortschritte“ auf dem Weg zu einer atomwaffenfreien Welt gebe.
Japan hat derzeit den Vorsitz der G7 inne und wird im Mai einen Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Hiroshima ausrichten.
Blinken nennt USA nicht als Urheber
Mit einer sagenhaft arroganten Nonchalance bemerkte US-Außenminister Blinken, dass Hiroshima und Nagasaki…
…„die stärkste Erinnerung an die beispiellose Verwüstung und das immense menschliche Leid sind, das das japanische Volk infolge der Atombombenabwürfe von 1945 erlebt hat“.
Mit der Arroganz einer Supermacht verschwieg er aber, wer Japan bombardiert hat. Und er entschuldigte sich nicht für die einzigen bewaffneten direkten A‑Bombenangriffe gegen Menschen. Trotzdem forderte er:
„Wir, die G7, sind weiterhin entschlossen, die Abrüstungs- und Nichtverbreitungsbemühungen aufrechtzuerhalten und zu intensivieren, um eine stabilere und sicherere Welt aufzubauen. Wir werden dies auch auf dem Hiroshima-Gipfel ansprechen…“
– sagte er. (bignews, tellerreport)
A‑Bomben waren nicht kriegsentscheidend
Am 6.9. und neunten August 1945 warf die US-Armee Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab und tötete 140.000 Menschen und 74.000 in letzterem. Die überwiegende Mehrheit der Opfer des Atombombenabwurfs waren Zivilisten. In Hiroshima und Nagasaki wird jährlich an die nukleare Tragödie erinnert.
Mittlerweile ist historisch unbestritten, dass die Atombombenabwürfe eine Machtdemonstration gegenüber Russland und auch eine Art militärischer Test zur Erforschung der Auswirkungen der neuen Superwaffe darstellten. Denn der Krieg gegen Japan war längst zugunsten der USA entschieden.
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