Ich habe als Kind schon Asterix gelesen und kenne alle Bände sowie alle Verfilmungen. Ich hätte aber nie gedacht, dass sich der kleine gallische Held jemals von einer Frau sagen lassen muss, dass sie aus ihm „noch einen richtigen Krieger“ machen wird. Was ist da nur passiert? Gibt es etwa einen Zusammenhang mit den vielen Gendersternchen und den Versuchen, die Geschlechter zu „dekonstruieren“? Ein Gastbeitrag von Matthias Rahrbach
Der Beitrag Asterix, der Softie und die Genderideologie erschien zuerst auf Philosophia Perennis.