Die Zahl der Asylbewerber, bei denen es sich ganz überwiegend um Sozialmigranten handelt, ist im Mai um 55,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr regelrecht explodiert. Im Schatten des Ukraine-Krieges und der sich immer weiter zuspitzenden Energiekrise hält die ungezügelte Masseneinwanderung unvermindert an. Sie ist für die Mainstream-Medien kein Thema.
Allein der Bund plant jährlich mit asylbedingten Kosten von rund 20 Milliarden Euro. Während viele Senioren hierzulande nach einem langen Arbeitsleben eine Rente unterhalb der Armutsgrenze beziehen, kostet jeder „Flüchtling“ die Steuerzahler pro Monat im Schnitt 1.000 Euro und je nach Alter auch deutlich mehr (ohne „Nebenkosten“ wie z.B. Polizei und Verwaltung).
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