Jeff Goodman verlor im Frühling seinen 32-jährigen Sohn Benjamin. Er starb nur wenige Stunden, nachdem er sich hatte impfen lassen. Gemeinsam mit seiner heutigen Frau Pamela A. Everett-Goodman machte er die Angelegenheit bereits in den USA öffentlich.
Letzte Woche schilderte das Ehepaar im Zuge der 59. Sitzung des Corona-Ausschusses Details über das tragische Ereignis (siehe hier, auf YouTube wurde das Video bereits gelöscht). Denn das Ehepaar ist überzeugt: Der Tod hätte verhindert werden können. Benjamin Goodman habe sich am 19. März 2021 mit dem Johnson & Johnson-«Impfstoff» impfen lassen. «Er ging zur Walgreens Apotheke, erhielt die Spritze und ging wieder nach Hause», sagte Goodman im Corona-Ausschuss.
Unmittelbar danach habe er Kopfschmerzen bekommen, diese seien mit der Zeit immer stärker geworden. «In der Nacht erwachte er gegen ein Uhr mit Kopfschmerzen und Fieber.» Um vier Uhr morgens, rund zwölf Stunden nach der Impfung, sei es zum Herzstillstand gekommen. Der Rettungsdienst habe noch versucht, ihn zu beatmen und brachte ihn sofort ins Spital. Jedoch zu spät.
Auf Reiner Fuellmichs Frage, ob sein Sohn von den möglichen Gefahren der mRNA-Injektionen wusste, entgegnete Vater Jeff Goodman: «Er hatte keine Ahnung. Man sagte ihm, dass der Impfstoff effektiv und sicher sei. Mehr Informationen hatte er nicht.» Sein Sohn habe damals in der Entertainment-Branche gearbeitet und sich zweimal pro Woche testen lassen müssen. Zudem habe er bereits Angebote von drei Universitäten gehabt, an denen er einen Master habe absolvieren wollen.
«Er wollte reisen, um herauszufinden, wohin er gehen wollte», sagte Goodman weiter. Da dies geimpft einfacher gehe, habe er sich impfen lassen. «Er dachte, er mache das Richtige», so Goodman. Seine Frau und er selber waren sich zur damaligen Zeit ebenfalls nicht bewusst, wie gefährlich die «Impfstoffe» seien.
«Das ist Massenmord!»
Stiefmutter Everett-Goodman nennt die globale Impfkampagne inzwischen einen «Massenmord». «Hier geht es nicht nur um Benjamin. Tausende von Menschen sterben nach der Spritze. Das ist Massenmord», sagte sie. Zuvor hatte sich Anwältin Viviane Fischer, den Tränen nahe, für den Mut beim Ehepaar bedankt.
Wie mutig das Ehepaar wirklich war, schilderte Fuellmich am Sonntagabend bei Bittel TV. «Als bekannt wurde, dass sie bei uns auftreten, sind die bedroht worden. Morddrohungen», sagte Reiner Fuellmich gegenüber Roger Bittel (ab Min. 43:40). Für einen kurzen Moment sei das Ehepaar unsicher gewesen, ob sie im Ausschuss aussagen sollten.
Fuellmich telefonierte daraufhin vor der Sendung mit Goodman. Er habe ihn wissen lassen: Er verstehe, dass er wegen seines Sohnes in tiefer Trauer sei. Er sagte aber auch: «Du hast gute Nerven. Du darfst dich niemals erpressen lassen. Wer sich einmal erpressen lässt, ist immer erpressbar», sagte Fuellmich.
Wie es genau zum Tod gekommen ist, ist nach wie vor unklar. Das Ergebnis der Autopsie liege noch nicht vor. Goodman sagte zwar, dass sein Sohn vor drei Jahren am Herzen operiert worden sei. Er betonte aber ebenso, dass er bis zuletzt kerngesund gewesen sei.
Todesfälle verhinderbar
Der Tod von Benjamin Goodmans sorgte auch unter Medizinern für Aufsehen. Darüber berichtete kürzlich bereits Children’s Health Defense. In der Online-Zeitung sagte der Chirurg Dr. Hooman Noorchashm, dass Todesfälle wie Goodmans hätten verhindert werden können, wenn dieser zuvor auf Antikörper untersucht worden wäre. Dabei muss man wissen: Hooman ist grundsätzlich ein Befürworter der Covid-«Impfungen».
Er warnt aber, dass die «Impfungen» bei Menschen, die bereits eine Infektion durchgemacht haben, unbeabsichtigte Immunreaktionen hervorrufen. «Im Fall von SARS-CoV-2 wissen wir, dass das Virus natürlicherweise das Herz, die innere Auskleidung der Blutgefässe, die Lunge und das Gehirn infiziert», sagte Noorchasm gegenüber Children’s Health Defense.
Und weiter: «Dies sind also wahrscheinlich einige der kritischen Organe, die bei den kürzlich Infizierten noch immer virale Antigene enthalten – und nach der Reaktivierung des Immunsystems durch einen Impfstoff ist zu erwarten, dass diese Gewebe gezielt angegriffen und geschädigt werden.»