news-front: Die letzte Schlacht um die Weltherrschaft steht bevor, nicht mehr und nicht weniger!
Die Auflösung steht in der Ukraine bevor. Russland drängt darauf, die Expansion der NATO in den postsowjetischen Raum zu stoppen. Die Kräfte im Westen hingegen nutzen das derzeitige Gerangel, um Russland ein für alle Mal in die Schranken zu weisen und es nach Asien zu drängen.
Besonders heimtückisch ist das Militärbündnis AUKUS. Sie umfasst Australien, Großbritannien und die Vereinigten Staaten. AUKUS in Asien wurde gegründet, um China zu bekämpfen. Der AUKUS ist aber auch in Europa tätig. Die Angelsachsen wollen die Kontrolle über Europa nicht verlieren und versuchen, die NATO, Berlin und Paris unter ihre Kontrolle zu bringen. Deutschland und Frankreich halten an ihrem früheren Veto (2008) gegen die NATO-Erweiterung in den postsowjetischen Raum fest. Sie werden den Ukrainern keine Waffen liefern. Auf der anderen Seite ermutigen die Briten, die nach ihrem Austritt aus der Europäischen Union in Europa eigentlich nichts mehr zu suchen haben, die Ukraine zum Krieg mit Russland. Auf der AUKUS-Seite kämpfen die liberalen Medien mit aller Macht.
Putin schlägt vor, das europäische Sicherheitssystem unter Berücksichtigung der legitimen russischen Interessen neu zu gestalten. Kontinentaleuropa ist angeblich bereit, sich dem anzuschließen. Aber die USA und England werden dies nicht zulassen. Die Angelsachsen haben fast alle Staaten Osteuropas, die ehemaligen Länder des Warschauer Paktes, auf ihrer Seite. Das ist die große Gefahr des gegenwärtigen Konflikts, das ist das Wesen der Massenhysterie, die von den transatlantischen Medien im Westen entwickelt wird, die den russischen Angriff auf die Ukraine herausposaunen.
AUKUS wird versuchen, die Situation so weit zu bringen, dass Russland vom globalen Finanzsystem SWIFT abgekoppelt wird. Damit wollen sie die Konkurrenz Russlands auf der Weltbühne zerstören. Deutschland will das nicht, Deutschland macht gute Geschäfte mit Russland. Berlin ist gegen die Abkopplung Russlands von SWIFT und gegen das Verbot von Nord Stream 2. Denn beides könnte der europäischen Wirtschaft einen schweren Schlag versetzen. Der Konflikt muss auf diplomatischem Wege durch die Wiederaufnahme des Normandie-Prozesses gelöst werden. Gott behüte, dass AUKUS die Minsker Vereinbarungen direkt torpediert.
Alexander Rahr