Wirft man einen Frosch in zu heißes Wasser, springt er sogleich heraus. Setzt man einen Frosch aber in einen Topf mit lauwarmem Wasser, bleibt er darin sitzen, auch wenn man das Wasser ganz langsam bis zum Siedepunkt und somit bis zu seinem Tod erhitzt – soweit diese bekannte Parabel. Nehmen wir eigentlich die langsam und manchmal kaum spürbar fortschreitenden Veränderungen unserer Lebensumstände wahr? Betrachten wir doch – damit es uns nicht wie dem Frosch ergeht – das steigende „Thermometer“ der nachfolgend von fleißigen Zeitzeugen aufgezeigten Missstände und realisieren, wie „heiß das Wasser“ um uns herum schon geworden ist!
Der Beitrag Bargeldabschaffung scheibchenweise – damit es nicht gleich so weh tut erschien zuerst auf uncut-news.ch.