Horst D. Deckert

Bayer-Manager sagt, vor zwei Jahren hätten 95 Prozent eine Zell- und Gentherapie abgelehnt

Es ist immer wieder erfrischend, wenn Insider öffentlich ehrlich sind, ohne Whistleblower zu sein. Manche Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs und der Covid-«Impfungen», darunter auch das Corona-Transition-Team, legen grossen Wert darauf, den Begriff «Impfungen» in Bezug auf diese mRNA-Injektionen eben in Anführungszeichen zu setzen oder andere Begriffe wie «mRNA-Injektionen» oder «Gen-Präparate» zu benutzen. Dies, weil es sich dabei um eine völlig neue Technologie handelt, die nichts mit der klassischen Impf-Technologie – dem Injizieren eines toten oder abgeschwächten Virus – gemein hat.

Den Begriff «Zell- und Gentherapie» benutzte hingegen Stefan Oelrich, Manager von Bayer und Leiter dessen Pharmaceuticals Division, am World Health Summit 2021 Ende Oktober in Berlin. Doch Oelrich sagte noch mehr:

«Letztlich sind die RNA-Impfstoffe ein Beispiel für diese Zell- und Gentherapie. Ich sage immer, wenn wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit gefragt hätten, ob Sie bereit wären, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper zu injizieren, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Ich denke, dass diese Pandemie vielen Menschen auch die Augen für Innovationen geöffnet hat, auf eine Art, wie es vorher vielleicht nicht möglich war.»

Klar, mit genügend Psychoterror bringt man die Menschen zu so manchem. Propaganda und Angst haben den Menschen die Augen eher verschlossen. Eben auch, weil die «Impfungen» im Mainstream nicht «Zell- und Gentherapien» genannt werden.

Ähnliche Nachrichten