Wer regelmäßig sportliche Events verfolgt, hat im vergangenen Jahr mit schockierender Häufigkeit mit ansehen müssen, wie junge und durchtrainierte Athleten plötzlich auf dem Spielfeld zusammenbrachen. Nicht wenige von ihnen verstarben. Zweifelsfrei litten auch vor 2021 Menschen an Herzerkrankungen – doch der rapide Anstieg im vergangenen Jahr kann längst nicht mehr als Zufall abgetan werden. „One America News“ (OAN) hat recherchiert: 769 Menschen kollabierten einem Bericht zufolge zwischen März 2021 und März 2022 wegen Herzproblemen inmitten eines sportlichen Wettbewerbs.
Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei nur 23 Jahren. Kann das in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine ein Zufall sein? Moderator Pearson Sharp bezweifelt das.
Wem die Zahlen von OAN zu hoch erscheinen: Online existieren mittlerweile zahlreiche Auflistungen von „plötzlich und unerwartet“ erkrankten und gestorbenen Sportlern. Die Liste von goodsciencing.com zählt aktuell 910 Athleten und Hobby-Sportler – 595 sind verstorben. Bei allen Fällen ist ein entsprechender Medienbericht verlinkt. Plötzliche Todesfälle auch unter jungen Sportlern sind kein neues Problem, da bei der starken körperlichen Belastung vormals unbekannte angeborene Herzanomalien zu Tage treten können. Doch den rapiden Anstieg von Fällen im vergangenen Jahr – insbesondere seit den Massenimpfungen unter jungen Menschen in den Sommermonaten – kann das nicht erklären.
Zahl der medial nachverfolgbaren Fälle von kollabierten oder gestorbenen Sportlern nach Monaten (Quelle)
Dass derartige Fälle vormals medial schlichtweg ignoriert wurden, ist als Ursache auszuschließen. Die plötzliche Häufung von Fällen im Fußball bewog Ende 2021 selbst den Mainstream dazu, zu berichten. Dabei nahm man sogar Bezug auf Herzmuskelentzündungen, eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe. Jedoch: Man bezog sich dabei lieber auf Virus-Infekte als Auslöser.