Horst D. Deckert

Berlin: Faeser vertuscht Herkunft der „Drecks-Juden“-Brüller – Polizei greift nicht durch

BERLIN – Einmal mehr kam es zu antisemitischen Aufmärschen in Deutschland. Diesmal war Berlin an der Reihe und das gleich zweimal: am Freitag und Samstag. Bei beiden Ausschreitungen waren, wie wir im BILD-Video unten erfahren, Personen „aus dem arabischen Milieu“ die Hass- und Allahu-Akbar Brüller.

 

BILD-Reporter beschimpft und attackiert

Der anwendende BILD-Reporter Peter Wilke wurde vom Hass-Mob attackiert und als „Drecks- und Scheißjude“ beschimpft und musste unter Polizeischutz beschützt und in Sicherheit gebracht werden. Wilke erklärt uns im Video warum dort die „Polizei sich nicht wohlfühlt …“. Ob „Wohlfühlen“ unbedingt Bestandteil eines Polizeieinsatze ist, mag bezweifelt werden, gut möglich jedoch, dass besonders heldenhafte Einsatzkräfte sich beim Zusammenschlagen eines Opas oder beim Abführen einer Oma in Handschellen bei Corona-Demos „wohler fühlt“.

Faesers Sorge gilt „Ungeimpft“-Sterne anstatt gewalttätigen „Schutzsuchenden“

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) machte in einer schriftlichen Veröffentlichung des Lagebilds deutlich, dass sie in dem Bericht nicht zuletzt eine Bestätigung ihres „Aktionsplans gegen Rechtsextremismus“ erblickt.

Dass kein sie kein Wort über den islamischen Antisemitismus verliert, versteht sich von selbst. Nicht in waschechten Antisemiten sieh sie ein Problem, sondern „wie der Völkermord an den europäischen Juden von manchen Corona-Leugnern, die sich einen gelben Stern anheften, verharmlost wurde“. Gerade so, als ob es Intuition der Corona-Demonstranten wäre, den Nationalsozialismus zu verharmlosen.


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