Wien stehen vom 15. bis 18. September vier Tage voller Information, Aktivismus und Debatten über Wege in die bessere Zukunft bevor. Die Better Way Konferenz macht Station an der Donau, nachdem sie erstmals im Mai im britischen Kurort Bath für internationales Aufsehen erregt hat. Ärzte aus vielen Nationen rufen dazu auf, sich speziell in Hinblick auf Corona Gedanken über die Zukunft zu machen. Den Abschluss bildet nach einer Pressekonferenz eine Großkundgebung am Sonntag in Wien.
Damals wie heute ganz vorne mit dabei ist die Grazer Medizinerin, Mutter und Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg, Vorstandsmitglied sowohl bei der österreichischen Initiative „Wir zeigen unser Gesicht” als auch im internationalen Zusammenschluss des World Council for Health. Dieser „Weltgesundheitsrat” hat seinen Sitz im britischen Bath, wo er von der Ärztin und Wissenschaftlerin Dr. Tess Lawrie vor genau einem Jahr ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit weiteren Aktivisten, Rednern und zahlreichen internationalen Gästen findet am Sonntag, dem 18. September, eine Großkundgebung auf dem Heldenplatz in Wien statt, zu der tausende Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet werden.
Corona und die Bestrebungen zur Gesundheitsdiktatur noch lange nicht vorbei
Warum rufen Ärzte weiterhin dazu auf, sich Gedanken für eine „Bessere Zukunft” zu machen? Ist nicht die Corona-Krise endlich vorbei? Was soll das Konferieren und Demonstrieren also noch? „Es ist jetzt wichtiger denn je, sich zu vernetzen und gemeinsam Gesicht zu zeigen”, sagt Maria Hubmer-Mogg. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird in Österreich nach den Wahlen zum Bundespräsidentenamt der zwischenzeitliche Entspannungszustand ein abruptes Ende finden, darauf deuten die Entwicklungen im Nachbarland Deutschland und auf der ganzen Welt hin. Es wurden in aller Stille die Notstandsgesetze weiter verschärft, in Deutschland darf ab Oktober gar die Bundeswehr im Inland zur Abwehr eines Notstands eingesetzt werden.
Die „Omikron-Booster-Impfung” wird überall eingeführt und angepriesen, obwohl es noch größere Zweifel an der Notwendigkeit und erst recht an der Sicherheit der Injektionen gibt. Die mRNA-Spritzen sind gänzlich ohne Studien am Menschen in den USA zugelassen worden und kommen auch hierzulande zum Einsatz. Dabei steht weiterhin die Befürchtung im Raum, dass die Gen-Produkte mehr schaden als nützen.
Über diese und andere Fragen wird die Better Way Konferenz am Samstag, 17. September in Wien diskutieren. Zahlreiche internationale und einheimische Experten haben sich angesagt, darunter u.a. die Professoren Sönnichsen, Bhakdi und Burkhardt sowie aus dem Ausland der Notfallmediziner und Spezialist für Frühbehandlung Dr. Pierre Kory, der Präsident des Global Covid Summit Dr. Richard Urso sowie das Vorstandsmitglied der World Doctors Alliance, Professor Dolores Cahill aus Irland.
Vorangehen wird bereits am Donnerstag und Freitag, 15./16. September eine Medienkonferenz für unabhängige Journalisten aus aller Welt. Das Treffen dient der Vernetzung und Verbesserung des internationalen Informationsflusses.
Dritte Pathologie-Konferenz direkt vor Ort
Höhepunkte dieser Konferenz sind die Auftritte von Dr. Robert Malone (via Videokonferenz), der den Journalisten insgesamt 90 Minuten für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen wird, sowie am 16. September die Präsentation der neuesten pathologischen Befunde durch Professor Dr. Arne Burkhardt und weitere Experten für die Untersuchung von Todesfällen und Nebenwirkungen nach den Corona-Injektionen. Für den Event wird aus den USA Dr. Ryan Cole anreisen, der auch den Journalisten der Mainstream-Medien gemeinsam mit anderen Experten im Rahmen einer Pressekonferenz Rede und Antwort stehen wird.
Für alle, die nicht persönlich teilnehmen können, wird die Konferenz via Zoom übertragen. Karten für den prominent besetzten Konferenztag am Samstag dem 17. September können Sie hier erwerben. Die Erlöse der Tickets dienen dazu, die Anreise und Unterkunft der internationalen Experten sowie die Eventlocation zu finanzieren. Eine öffentliche Förderung der Veranstaltung gibt es – natürlich – nicht.