Horst D. Deckert

BioNTech erklärt dauerhafte Zulassung ihres Corona-Impfstoffes für unwahrscheinlich

In beinahe allen Ländern der Welt, mit Ausnahme Chinas, wurden die Corona-Maßnahmen aufgehoben oder zumindest ausgesetzt. „peinlich lernunwillig“ zeigen sich dabei nur Österreich (Impfpflichtgesetz) und in geringerem Maße auch die „Hardcore-Truppe“ Deutschlands um ihren „Corona-Hysteriker“ Lauterbach.

Die immer deutlicher zu Tage tretenden Impfnebenwirkungen sowie die Unwirksamkeit der Impfstoffe haben die Menschen „impfmüde“ gemacht. Dies räumt der Konzern BioNTech sogar selbst ein.

Ankündigung neuer Impfstoffe wirkt nur bedingt

Nach Angaben des Konzerns selbst, arbeite man an Impfstoffen, die auch gegen Corona-Mutationen wirken sollen, wie auch wallstreet:online, berichtet.

Gegenüber der US-Börsenaufsicht (SEC) musste man seitens BioNTech nun allerdings einräumen,  dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte.

Dazu erklärte man, „wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde“.

Ins Staunen gerät man ob der Tatsache, dass selbst auf die Nebenwirkungen seitens BioNTech, in ihrem Statement für die SEC, hingewiesen wurde. Dazu erklärte man, dass in ihren klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten können.

Des Weiteren, so der Konzern, sei die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten würden.

Als Resümee BioNTechs heißt es dann, „die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“ 

Wie nicht anders erwartet sorgt man sich um den Profit und keineswegs um die bereits zu Tage getretenen Schädigungen für Menschen.

US Regulativ verpflichtet zu Risiko-Offenlegung

Die US-amerikanischen Börsenregelungen verpflichten u.a. BioNTech dazu auf alle Risiken hin zu weisen, da ansonsten Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können. Daher wird empfohlen, BioNTech sollte seinen Fokus nicht ausschließlich auf die Entwicklung eines „wirksamen“ Corona-Impfstoffes legen, sondern das Augenmerk etwa auf den Bereich der Onkologie richten.

Betrachtet man den Kurs der Aktie des Unternehmens, ist diese noch immer in einem Abwärtstrend befindlich, sie pendelt zwischen 120 und 185 US-Dollar, im Laufe der vergangenen Monate. Börsenseitig erwartet man jedoch einen neuen Tiefstand, auf Grund nachlassendem „Interesse“ an der Impfung weltweit.

Alles in Allem war der Konzern nun gezwungen endlich offen zu legen, dass weder die Wirksamkeit, noch ausreichende klinische Studien die Zulassung des sogenannten Impfstoffes rechtfertigen können.

Seitens der vor allem in Deutschland und Österreich, immer noch an der Impfhysterie festhaltenden Politiker, muss also nun nicht mehr von „Uninformiertheit“ sondern vielmehr von bewusster Ignoranz gesprochen werden. Für dementsprechende Konsequenzen ist es also hoch an der Zeit.


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