
Wie eng verzahnt umstrittene Milliardäre und Philanthropen wie Bill Gates mit Politikern und Direktoren sowie Vorständen internationaler Organisationen sind, beweist einmal mehr der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus.
WHO-Chef wirbt für Gates‘ Pandemie-Buch
Einer der beunruhigendsten Werbe-Tweets des Jahres kommt wohl vom WHO-Chef. Auf Twitter bewarb er just zum Osterfest das neueste Buch von Gates, in welchem dieser über seine dystopischen Visionen der globalen Pandemiebekämpfung sinniert. Titel: „How to prevent the next Pandemic“, die man offenbar von Seiten der Eliten schon fleißig plant:
Thank you @BillGates for sending a copy of your new book. I fully agree that we must act on #COVID19’s lessons and innovate so that we can deliver swift, equitable health solutions to prevent the next pandemic. @gatesfoundation pic.twitter.com/E69PyBdgB9
— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) April 15, 2022
In dem Tweet bedankte sich der WHO-Chef bei Gates für die Zusendung des Buches mit folgenden Worten:
„Ich stimme voll und ganz zu, dass wir die Lehren aus COVID19 umsetzen und Innovationen entwickeln müssen, damit wir schnelle und gerechte Gesundheitslösungen anbieten können, um die nächste Pandemie zu verhindern.“
Gates fordert globales „Pandemiemanagement“
Der fanatische Impfbefürworter Gates, der weltweit umstrittene Impfprogramme organisiert und finanziert, avancierte im Zuge der Covid-19-Krise auch zum „Pandemie-Experten“, durfte etwa bei der Münchner Sicherheitskonferenz darüber vortragen, schwärmte jüngst von elektronischen Tätowierungen und kritisierte Proteste gegen seine Impfvorhaben als „verrückt“.
Dass er in seinem Buch ein kommunistisches „Global-Pandemiemanagement“ fordert, passt zu den Vorhaben der WHO, einen globalen, über den staatlichen Verfassungen stehenden Pandemievertrag zu implementieren, der weitreichende Folgen für uns alle haben dürfte – wir berichteten.