Die Zahl der Straftaten nimmt auch in Südtirol enorm zu. Insbesondere sogenannte „Bluttaten“ und Sexualverbrechen. Fast 50 Prozent der Tatverdächtigen haben eine ausländische Staatsbürgerschaft. Eingebürgerte Ausländer nicht eingerechnet. Erst kürzlich ging in Südtirol ein Video viral, auf dem junge Einwanderer Steine auf einen vorbeifahrenden Schulbus warfen.
2021 stieg die Zahl der Straftaten in Südtirol um über 12 Prozent. Mehr als 14.500 Straftaten wurden von der Polizei bei der Gerichtsbehörde gemeldet. Das belegt nun eine Erhebung des Südtiroler Statistik-Institutes „Astat“.
Sexualverbrechen und „Bluttaten“
Fast 40 Prozent der Straftaten entfallen dabei auf Diebstähle. Diese sind im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent gestiegen. Formen von Cyberkriminalität haben indes um 20 Prozent zugenommen. Erschreckend ist jedoch vor allem der enorme Anstieg bei Sexualverbrechen und sogenannten „Bluttaten“.
Erstere stiegen 2021 um mehr als 35 Prozent, während auch Schläge (+68%), vorsätzliche Körperverletzung (+22%) und Bedrohung (+16%) deutlich zunahmen.
Minderjährige und Migranten
Auffällig ist dabei der starke Anstieg von minderjährigen Tatverdächtigen und die hohe Zahl der ausländischen Täter. Insgesamt wurden 425 Minderjährige gemeldet, mehr als sechs Prozent der Tatverdächtigen. Eine Zunahme um 5 Prozent. Fast 50 Prozent aller Tatverdächtigen haben zudem eine ausländische Staatsbürgerschaft. Eingebürgerte Ausländer nicht eingerechnet. Die meisten Straftaten – in Relation zur Einwohnerzahl – wurden in Bozen begangen. Einer Ausländerhochburg.
Für Südtiroler keine Überraschung. Gerade in den Städten häufen sich Übergriffe von ausländischen Jugendbanden auf heimische Kinder. Regelmäßig kommt es zu Gewalttaten. Erst vor einer Woche wurden im Raum Meran zwei junge Südtiroler von einer Migrantengruppe bedroht, verfolgt und erpresst.
Schulweg wird zur Lebensgefahr
Auch auf dem Schulweg kommt es immer wieder zu Gewalttaten. Im Burggrafenamt (Raum Meran) nahmen die Übergriffe von Ausländern auf Südtiroler Kinder dermaßen zu, dass ein eigener Schülerbus eingeführt wurde. Eine „gesellschaftliche Bankrotterklärung“, kommentierte die Freiheitliche Partei die Aktion.
Dass die Probleme damit keineswegs gelöst wurden, zeigt unlängst auch der Angriff von jugendlichen Ausländern auf einen Schulbus. Diese warfen so lange Steine (!) auf das vorbeifahrenden Fahrzeug, bis die Fensterscheiben zerbrachen. Dass dabei kein Schüler verletzt wurde, gleicht einem Wunder.
Ein neuer „Einzelfall“ unter vielen. Das betont auch der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll: „In Meran haben Ausländer einen Schüler verprügelt, im Vinschgau hat ein Ausländer monatelang Mädchen sexuell belästigt, in Meran verprügeln Ausländergruppen Senioren und setzen mit Messerangriffen die Stadt in Angst und Schrecken, im Bozner Bahnhofspark verüben Ausländergruppen tagtäglich Straftaten, im ganzen Land sind ausländische Einbrecherbanden unterwegs und diese Woche wurde eine Frau von einem Ausländer im Bus von Eppan nach Bozen geschlagen.“
Eine Entwicklung, die mit der zunehmenden Überfremdung Südtirols immer weiter zunehmen dürfte.
Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.
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