Es ist nicht das erste Mal, dass Migranten Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte verüben. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass die Mainstreammedien in ihrer Betroffenheitsbesessenheit Verbrechen fremdländischer Täter direkt oder indirekt Deutschen unterjubeln wollen. Jüngstes Beispiel ein Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim:
Laut Polizeibericht warf am Samstag in Korb (BW) ein „bislang unbekannter Vandale einen Brandkörper auf ein Wohnheim in der Brucknerstraße.“ Der Brandkörper konnte von einem Bewohner gelöscht werden, die Flammen griffen zum Glück nicht auf das Gebäude über. Laut Zeugenangaben handelt es sich bei dem Täter „um einen Mann mit sportlicher Figur und dunklem Teint. Er trug eine Basecap und einen rechteckigen Rucksack und war dunkel gekleidet.“, so im Bericht des Polizeipräsidium Aalen.
Nachdem dieser Vorfall das Zeug dazu hätte, sich deutschlandweit an peinlichsten Betroffenheitsorgien zu erbauen – wäre da der Täter bloß ein Deutscher – wird in den Mainstreammedien der „dunkle Teint“ des Täters einfach weggelassen. Und nicht nur das: Um Objektivität zu simulieren fügt man in der Berichterstattung noch den Zusatz ein, dass „ein fremdenfeindlicher Hintergrund sich aktuell aber nicht bestätigen lasse“, so tageschau.de. Will sagen: Im Moment könne man das vermeintlich Naheliegende noch nicht „bestätigen“, aber jeder kann sich seinen Reim drauf machen.
Neben tageschau.de findet sich eine derart verkürzte und verbogene Berichterstattung auch auf swr.de.
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