Brasiliens Außenminister Ernesto Araujo betont die Bedeutung der Freiheit, die dem sich bildenden globalen Monopol der Technologiekonzerne fehlt. Er fügte hinzu, dass er kein Fan des „Great Reset“ sei und sagte dem Präsidenten des Weltwirtschaftsforums (WEF), Børge Brende, dass für ihn Freiheit und Demokratie auf der Agenda fehlen, und ihm der antidemokratische Charakter des „Great Reset“ überhaupt nicht gefällt.
„Wissen Sie, Børge, ich bin kein großer Fan des Konzepts des Great Reset. Und warum ist das so? Wir haben nichts gegen das, was drin steht, nämlich nachhaltige Entwicklung, Gleichheit und alles alles weitere. Doch die Frage ist, was nicht drin steht, und das ist im Grunde das Konzept von Freiheit und Demokratie“, sagte der brasilianische Außenminister.
Auf Basis dieser Worte kann man davon ausgehen, dass Brasilien eher nicht von den Technologiekonzernen zensiert werden wird, weil sie dort etwas dagegen haben, wenn die fundamentalen Freiheitswerte unterdrückt wird. Vermutlich aber haben sie ganz einfach nur vergessen, Araujo mitzuteilen, die Great Reset nur eine Verschwörungstheorie ist für jeden, der nicht damit einverstanden ist.
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