
Schon wieder! In der Bremer Neustadt wurde am Samstagabend eine 57 Jahre alte Transfrau von einer Jugendgruppe beleidigt und anschließend schwer verletzt. Die Jugendlichen flüchteten nach der Tat unerkannt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Von DAVID BERGER | Die Bremerin war gegen 19.35 Uhr in der Straßenbahnlinie 4 in Richtung Neustadt unterwegs, als an der Haltestelle Domsheide mehrere Jugendliche dazu stiegen.
15-köpfige „Gruppe“
Die knapp 15-köpfige „Gruppe“ beleidigte die 57-Jährige sofort als “Scheiß Transe“ und riss ihr die Perücke vom Kopf. Anschließend wurde sie von einem Jugendlichen mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen.
Seine Begleiter feuerten den Angreifer dabei lautstark an. Erst als andere Fahrgäste helfend eingriffen, ließen sie von der Frau ab. An der Haltestelle Schwankhalle verließ die Tätergruppe die Bahn und flüchtete in unbekannte Richtung. Die 57-Jährige musste mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der Jugendliche, der die Frau mit Fäusten attackierte, soll zwischen 14 und 16 Jahre alt und ca. 1,70 Meter groß sein, mit braunen Haaren. Der Staatsschutz der Polizei Bremen ermittelt.
Der Angriff erfolgte nur wenige Tage nach der tödlichen Attacke auf einen Transmann in Münster durch einen abgelehnten Asylbewerber. Unsere Redaktion berichtete.
Überwältigende Mehrheit sind Islamisten
Erinnert sei an einen Tweet, den Julian Reichelt heute auf Twitter veröffentlichte: „Ja, es gibt Trans- und Schwulenhasser in Deutschland. Sie prügeln, messern, morden und würden gern auch steinigen. Die überwältigende Mehrheit von ihnen sind Islamisten, und ihre heilige Schrift ist nicht die EMMA.“
Dieser Artike erschien zuvor auf PHILOSOPHIA PERENNIS unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.