Ganz Österreich ist schockiert: Weil er künftig kein AMS-Geld mehr bekommt, stach ein asylberechtigter Armenier (28) eine 62-jährige Kärntnerin am Samstag brutal nieder. Ein Video zeigt die Brutalität. “Das sind ja mindestens 50 Messerstiche!” und “Warum hilft niemand?”, fragen sich Beobachter. Die Frau, die in keinem Verhältnis zum Asyl-Armenier stand und einfach nur aus Pech zu dessen wahllosem Opfer wurde, musste notoperiert werden.
Aram B. liebt es mondän: Auf Facebook prahlte er mit seinen Urlaubsfotos aus Paris, Perpignon, Mailand, Wien. Er liebt dicke Autos. Er liebt dicke Autos, 2014 kam er nach Österreich. In Folge bereiste der 1993 in Jerewan geborene Armenier Frankreich und Italien. Am Samstag geschah es dann: Aram B. zog ausgestattet mit einem Messer los, um damit “einzukaufen” (Anm.: gemeint ist Raub), wie der Asylberechtigte später im Polizeiprotokoll angeben sollte. In der Nähe der Klagenfurter City Arkaden traf er dann auf eine 62-jährige, arglose Kärntnerin. B. zog sein Messer und stach duzende Male auf die Kärntnerin ein. Sie musste notoperiert werden.
Das Video zeigt die Horror-Tat:
Niedere Motive: Aufmerksamkeit für AMS-Geld-Verlust
Niederträchtig: Das Polizeiprotokoll enthüllt die niederen Motive des Armeniers. Weil er kein AMS-Geld mehr bekam, habe er auf sich aufmerksam machen wollen. Er habe deswegen wahllos auf jemanden einstechen wollen, mit der Absicht zu morden. Letztlich erkor der 28-Jährige die arglose 62-Jährige aus. Die Horror-Tat ist kaum mitanzusehen. Duzende Male sticht Aram B. auf die wehrlose Frau ein. Auch als sie zu Boden geht, sticht der Asylberechtigte die 12 cm lange Klinge weiter immer und immer wieder in den Körper der wehrlosen Frau. Erst als ein Zeuge der Frau aus einem Geschäft zur Hilfe herbeieilt, lässt B. von seinem Opfer ab. Die Frau wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden.
Asylgrund fraglich: Aram B. hieß sich selber willkommen
Aus dem Polizeiprotokoll das Wochenblick vorliegt, geht hervor, dass B. in Österreich asylberechtigt ist. Welcher Asylgrund dem Armenier in Österreich zugesprochen wurde, ist unbekannt. Auf Facebook prahlt dieser jedenfalls mit seiner Ankunft in Österreich 2014. In Armenien herrschte auch damals kein Krieg. Und Aram B. scheint sich dort wohlgefühlt zu haben. Mackerhaft posierte B. auch zuvor auf seinen Facebookfotos. Mal unbekümmert mit Freunden im Wald, mal in der Disco. Sein Interesse: Dicke Autos. Kurz nach seiner Ankunft in Österreich bereiste B. Frankreich und Italien. Dass er, der sich offenbar nach einem mondänen Lebensstil sehnt, ohne das AMS-Geld nichts mehr in den City Arkaden kaufen konnte, reichte ihm als Grund, eine Österreicherin die ihm nie etwas getan, hat zu ermorden. Sein selbstgerechtes Verhalten zeigt sich auch in seinen Profilen in den Sozialen Medien. Auf Facebook hieß er sich selbst in Österreich willkommen.
Aram B. heißt sich selbst in Österreich willkommen:
Aram B. zeigt sich auf Facebook mackerhaft: Breitbeinig genießt er seinen Asylberechtigten-Status in einer Disco bei einem kühlen Bier:
Aram B. liebt es mondän: Neben bekannten Städten wie Mailand, Paris und Wien zeigt er sich auch vor dicken Autos.